4,8
Mahmoud, 42 Jahre,
hat den Fernlehrgang „SPS-Technik und IEC-Programmierung“ am 13.12.2024 bewertet.
Man lernt richtig viel . Man bekommt viele anspruchsvolle Hausaufgaben. Nachdem die Aufgaben gelöst worden sind , bekommt man die Musterlösung.
Verbesserungsvorschläge:
Es wäre schön und hilfreich wenn zu jeden Lehrbrief ein paar Videos zum Erklären von den Beispielen und Aufgaben.
Dirk, 59 Jahre,
hat den Fernlehrgang „Datenschutzbeauftragter TÜV“ am 02.12.2024 bewertet.
Der Kurs Datenschutzbeauftragter TÜV ist mit Abstand das Beste was ich in den letzten 2 Jahren im Bereich Datenschutz kennengelernt habe. Sehr umfangreich, mit hoher Eindringtiefe und sehr guten Beispielen, vielen Kontrollfragen und interessanten Hausaufgaben. Diese zeigen dir wo genau du stehst und ob du den vermittelten Stoff auch wirklich beherrschst. Den komplexen Stoff auf 6 Lehrbriefe und max. 6 Monate zu verteilen ist durchaus sinnvoll. Im Vergleich wird die gleiche Qualifikation bei anderen Anbietern in 4 Tagen vermittelt. Da kann nicht viel hängen bleiben und gerade im Datenschutz ist es wichtig alles zu verstehen und auch anwenden zu können. Jeder der ernsthaft Interesse hat tief in dieses Thema einzutauchen und darin besser zu werden, kann ich diesen Kurs uneingeschränkt empfehlen. Alles ist unkompliziert organisiert, die Betreuung ist wunderbar und die Dozentin einfach beeindruckend gut.
Exhauce, 23 Jahre,
hat den Fernlehrgang „Netzwerktechnik“ am 01.12.2024 bewertet.
Während meines Studiums im Bereich Netzwerktechnik habe ich insgesamt sehr positive Erfahrungen gemacht. Die Lernmaterialien waren gut strukturiert und verständlich, was das Verständnis der Konzepte erleichtert hat. Dadurch konnte ich mir ein solides Fundament im Bereich Netzwerktechnik aufbauen, das sowohl theoretisches Wissen als auch praktische Fähigkeiten umfasst.
Allerdings gibt es Verbesserungspotenzial: Einige der verwendeten Tools könnten aktualisiert werden, um sie an moderne Standards und Technologien anzupassen. Dies würde den Lehrgang noch relevanter für die aktuellen Anforderungen der Branche machen.
Daniel, 30 Jahre,
hat den Fernlehrgang „Netzwerktechnik“ am 25.11.2024 bewertet.
Ich habe an der Fernschule Weber eine Weiterbildung in Netzwerktechnik absolviert und habe keinerlei Beschwerden. Die Inhalte waren umfassend, sinnvoll und praxisnah. Besonders die flexible Zeiteinteilung war ein großer Vorteil, da ich mein Studium problemlos an meine persönlichen Umstände anpassen konnte. Die Betreuung war stets verfügbar, und bei Fragen hatte ich immer einen Ansprechpartner. Ich kann die Fernschule Weber nur weiterempfehlen.
Timo, 50 Jahre,
hat den Fernlehrgang „Amateurfunk-Zeugnis“ am 23.11.2024 bewertet.
Ein zeitlich überschaubarer, dennoch wertiger Kurs mit guten und interessanten Unterlagen die auch ein wenig "über den Tellerrand" blicken lassen.
In Verbindung mit einer freien Lernapp (nicht von der Fernschule Weber) eine gute Vorbereitung auf die Prüfung.
Niko, 33 Jahre,
hat diesen Fernlehrgang am 20.11.2024 bewertet.
Der Fernlehrgang hat mir sehr viel Spaß bereitet. Das Material war gut verständlich und sehr ausführlich. Die Betreuung der Fernschule ist super, auf Fragen wird schnell und persönlich geantwortet.
Die Korrekturen der eingesandten Prüfungen gingen auch zügig.
Jürgen, 53 Jahre,
hat den Fernlehrgang „Netzwerktechnik“ am 03.11.2024 bewertet.
Ich habe bewusst das Fernstudium "Netzwerktechnik" der Fernschule Weber ausgewählt, da es mir nach einigen Recherchen am meisten zugesagt hat. Und ich wurde nicht Enttäuscht. Die Lehrbriefe waren für mich leicht verständlich und die abschließenden Hausaufgaben, welche ich online einreichen konnte, wurden sehr schnell korrigiert. Nach zehn Lehrbriefen, inklusive Hausaufgaben, konnte man nach durchschnittlich zehn Monaten die Abschlussprüfung ablegen. In dieser hat man noch einmal vor Augen geführt bekommen, wie der Wissensstand ist. Ich würde mich auf jeden Fall wieder für die Fernschule Weber entscheiden und werde sie weiter empfehlen.
Samantha, 25 Jahre,
hat den Fernlehrgang „Qualitätsbeauftragter TÜV“ am 27.10.2024 bewertet.
Der Fernlehrgang zur Qualitätsbeauftragten, angeboten durch die Fernschule Weber, hat sich als eine hervorragende Möglichkeit herausgestellt, umfassendes Wissen in den Bereichen Qualitätsmanagement und -sicherung zu erwerben. Dieser Kurs kombiniert fundierte Theorie mit praxisnahen Ansätzen und bietet eine qualitativ hochwertige Fortbildung für alle, die im Qualitätswesen tätig sind oder sich dorthin orientieren möchten. Im Folgenden werden die verschiedenen Aspekte des Lehrgangs im Detail beleuchtet.
1. Kursinhalt und Struktur
Die Inhalte des Lehrgangs sind klar strukturiert und decken alle wesentlichen Themenfelder ab, die eine kompetente Qualitätsbeauftragte kennen muss. Beginnend mit den Grundlagen des Qualitätsmanagements bis hin zu komplexeren Themen wie Prozessoptimierung und der Implementierung von QM-Systemen, bietet der Lehrgang ein breites und dennoch detailliertes Spektrum an Wissen. Besonders positiv hervorzuheben ist, dass die Materialien stets auf den aktuellen Stand der Normen und Standards eingehen. Die Einbindung der ISO-Normen wie z. B. der ISO 9001 wird detailliert erklärt, was besonders hilfreich für die spätere praktische Anwendung ist.
2. Studienmaterialien und Betreuung
Die Fernschule Weber stellt den Teilnehmenden hervorragend aufbereitete Studienmaterialien zur Verfügung, die sich durch eine klare Struktur, verständliche Sprache und praxisnahe Beispiele auszeichnen. Jedes Modul ist logisch aufgebaut und enthält Übungsaufgaben sowie anschauliche Fallstudien, die das Verständnis der Theorie erleichtern und eine Verbindung zur beruflichen Praxis schaffen. Die flexible Online-Plattform der Fernschule ermöglicht es zudem, jederzeit auf die Materialien zuzugreifen, was besonders für Berufstätige von Vorteil ist.
Die Betreuung durch das Lehrpersonal und die Fernschule selbst ist exzellent. Dozenten und Fachkräfte stehen für Fragen zur Verfügung und beantworten Anliegen stets schnell und kompetent. Die Betreuung schafft so ein unterstützendes Umfeld, das motiviert und zur erfolgreichen Absolvierung des Lehrgangs beiträgt.
3. Praxisrelevanz und Anwendbarkeit
Ein zentraler Vorteil dieses Lehrgangs ist seine Praxisrelevanz. Die vermittelten Kenntnisse und Methoden sind so gestaltet, dass sie direkt in den beruflichen Alltag übernommen werden können. Auch Teilnehmer, die noch keine Vorkenntnisse im Qualitätsmanagement haben, können den Kurs problemlos absolvieren, da die Grundlagen detailliert erklärt werden. Die Fallstudien und Praxisbeispiele im Lehrgang bereiten optimal auf reale Problemstellungen vor und schaffen ein gutes Verständnis dafür, wie Qualitätsmanagementmaßnahmen im Alltag umgesetzt werden können. Dadurch ist der Lehrgang besonders geeignet, um die Kenntnisse und Fähigkeiten zu erlangen, die für die Position einer Qualitätsbeauftragten notwendig sind.
4. Abschluss und Karrierechancen
Der erfolgreiche Abschluss dieses Lehrgangs wird durch ein anerkanntes Zertifikat bescheinigt, das nicht nur eine wertvolle Qualifikation darstellt, sondern auch die beruflichen Perspektiven erheblich verbessert. Da das Zertifikat durch eine angesehene Bildungseinrichtung verliehen wird, ist es besonders in Deutschland und Europa hoch angesehen und öffnet viele Türen für Karrieremöglichkeiten im Qualitätsmanagement. Die Weiterbildung zur Qualitätsbeauftragten ist insbesondere für Menschen im Produktions- oder Dienstleistungssektor von Bedeutung, da viele Unternehmen zunehmend qualifizierte Mitarbeiter im Bereich Qualitätsmanagement suchen.
5. Fazit
Insgesamt ist der Fernlehrgang zur Qualitätsbeauftragten bei der Fernschule Weber eine empfehlenswerte Weiterbildungsmöglichkeit. Er vereint hohe fachliche Standards mit flexibler Studiengestaltung und praxisnahen Lerninhalten. Die Betreuung ist professionell und unterstützend, und die Möglichkeit, das Zertifikat bei einem anerkannten Anbieter zu erlangen, erhöht den beruflichen Wert des Lehrgangs zusätzlich.
Wer sich für eine fundierte, flexible und praxisnahe Weiterbildung im Bereich Qualitätsmanagement interessiert, trifft mit diesem Lehrgang eine hervorragende Wahl.
Martin, 45 Jahre,
hat den Fernlehrgang „Linux-Administration LPI“ am 17.10.2024 bewertet.
Ich habe den Lehrgang gestartet, weil ich mit Linux in die Tiefe gehen wollte, weniger wegen der Vorbereitung auf die Zertifizierung. Ziel war, mehr über das alternative Betriebssystem zu erfahren.
Jeder Lehrbrief umfasst etwa 100-120 Seiten, unterteilt in 6-10 Kapitel. Am Ende jedes Kapitels gibt es zugehörige Aufgaben. Lösungen um sich selber zu kontrollieren sind ganz am Ende der Hefte. Sehr oft sind Literaturverweise oder Weblinks angegeben, um sich selber weiter zu informieren. Im Onlinecampus gibt es Korrekturen und Ergänzungen zu den Lehrheften, sowie weitere Literaturvorschläge. Ma merkt deutlich, daß alles auf das alleine Erarbeiten ausgelegt ist, und das ist auch gut so. Dementsprechend habe ich persönlich keinen direkten Kontakt zum Studiengangsleiter benötigt, das spricht für die Qualität der Lehrhefte und Erklärungen.
Am Ende jedes Lehrheftes gilt es, die Einsendeaufgaben zur Benotung ein zu senden. Die Zeit bis zur Korrektur schwankt zwischen 1 Tag und 4 Wochen. Finde ich persönlich jetzt nicht schlimm, weil man ja weiter lernen kann.
Die "Tiefe" des Lehrnstoffes geht sehr in das Eingemachte. Ohne praktisch mit Linux zu arbeiten kann man sich das alles gar nicht merken, stumpfes auswendig lernen ist nicht sinnvoll. Entsprechend sind auch sehr viele praktische Übungen dabei, aber man sollte selbständig versuchen so viel wie möglich an praktischen Erfahrungen zu sammeln, macht den Lehrgang einfacher. Der Lehrgang wird zwar für Anfänger ohne Vorkenntnisse beworben, nur zu wissen wie der PC an und aus geht ist aber definitiv zu wenig Wissen :-)
Die Dauer ist mit neun Monaten angegeben. Dieses Ziel ist realistisch. In meinem Fall hat es etwas länger gedauert, das war kein Problem. Nach neun Raten wurde auch nicht mehr abgebucht oder sonst wie gefordert mehr zu zahlen. Einfach weiter lernen, Prüfung bestehen und danach das Abschlußzeugnis erhalten. Nach bestandener Prüfung ruft das Institut an, gratuliert und erkundigt sich ob alles Okay war.
Cem, 31 Jahre,
hat den Fernlehrgang „Regenerative Energiequellen“ am 05.10.2024 bewertet.
Bis auf die theorielastigen Inhalte war der Kurs super. Ich bin fester Überzeugung, dass sich mir mit dem Zertifikat und meinem Hintergrund als Bauingenieur neue Türen öffnen werden.
Den empfehle ich bei den Preis-Leistungs-Verhältnis an alle, die grundsätzliches Interesse an erneuerbaren Energien haben bzw. sich fachlich verbessern wollen, weiter 👍🏻