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Fotografie | Als Fernstudium oder berufsbegleitende Weiterbildung

Fotografie vereint Kunst und Technik. Zum einen geht es darum, das Gerät, also den Fotoapparat, zu beherrschen, zum anderen aber auch um eine gewisse Portion Kreativität. Nur wer beides besitzt, kann herausragende Bilder machen und Momente auf eine ganz besondere Art festhalten.

Studiengangstipp - Werbung -

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte

Mit den Fernlehrgängen vom ILS – Institut für Lernsysteme - erlernen Sie sowohl das professionelle Fotografieren als auch die fachmännische Bildbearbeitung am PC. Unabhängig davon, ob Sie aus beruflichen oder privaten Gründen Ihre Bilder bestmöglich gestalten wollen, wir haben für Sie den passenden Fernlehrgang.

Das ILS bietet Ihnen folgende Fernlehrgänge im Bereich Kreativität, Gestaltung und Fotografie:


Passende Kurse / Studiengänge im Bereich Fotografie

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Wichtige Fakten für das Fernstudium bzw. die berufsbegleitende Weiterbildung Fotografie

   Voraussetzungen Variiert je nach Anbieter
   Dauer 3 Monate - 24 Monate (Zertifikat)
   Wöchentlicher Aufwand 4 Stunden - 10 Stunden (Zertifikat)

   Abschluss

Zertifikat oder Zeugnis
   Kosten 297 € - 894 € (Zertifikat)

Welche Studieninhalte erwarten dich im Fernstudium?


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Die Fächer des Fernstudiums Fotografie unterscheiden sich natürlich von dem gewählten Studiengang. Das Studium zum:r geprüften Fotodesigner:in ist selbstverständlich umfangreicher, als ein Kurs zur Aktfotografie. Als Grundlagen kann jedoch mit den folgenden Fächern gerechnet werden:

  • Technische Details der Fotografie und Kameraeinstellung, wie Fokus, Brennweite und Belichtungszeiten
  • Komposition
  • Beleuchtung
  • Arbeitsweise der Fotobranche
  • Bearbeitung digitaler Fotografien
  • Analoge Fotoentwicklung

Zudem können bei dem Fernstudium übergreifende Fächer auf dem Plan stehen. Darunter:

  • Scannen, inklusive Umgang mit Scanner, Scannersoftware und Nachbearbeitung
  • Archivierung und Kamerarohdatenverarbeitung
  • Rechtliche Grundlagen betreffend Copyright und Urheberrecht

Auch optionale Inhalte können vorkommen, beispielsweise wenn es sich um einen Studiengang beziehungsweise einen Kurs mit Spezialisierung handelt. Möglich sind dann:

  • Aktfotografie
  • Verschiedene Posen und Stile
  • Bildbewertung
  • Modellsuche und Verträge
  • Make-up

Ob Hochzeit, Taufe, Familienporträts oder romantisches Shooting als Paar - in vielen Fällen reichen Schnappschüsse mit der Handykamera einfach nicht aus. Professionelle Fotograf:innen sind dann gefragt. Durch das Fernstudium erlernst Du, welche Kompositionen welchen Effekt hervorbringen, worauf bei der Ausleuchtung zu achten ist und welche Technik wann zum Einsatz kommen muss. Dennoch ist als Fotograf:in nicht nur der Umgang mit der Kamera entscheidend. Kontakt zu Kund:innen und das Gespür dafür, wie diese fotografiert werden wollen, Computer- oder genauer gesagt wichtige Software-Kenntnisse müssen ebenfalls mitgebracht werden.

Dadurch ist die Selbstständigkeit oder auch eine Anstellung als Fotograf:in ausgesprochen abwechslungsreich. Zudem gibt es die Möglichkeit zur Spezialisierung. Werbung, Mode, Kinder, Erotik, Erlebnis-Shootings - die Auswahl ist groß und bietet für jeden die passende Nische.

Praktikum und Praxisseminare

Verpflichtende Praktika und Praxisseminare gibt es beim Fernstudium Fotografie in der Regel nicht. Natürlich kann es aber durchaus eine Bereicherung sein - vor allem wenn eine Anstellung oder eine selbstständige Tätigkeit als Fotograf:in angestrebt werden - freiwillige Praktika bei erfahrenen Profis zu absolvieren. Das stellt zugleich auch Beziehungen zu möglichen Arbeitgebern her.

Prüfung

Eine Prüfung gibt es meist nicht. Der Abschluss wird durch das Abarbeiten und Einsenden der gestellten Aufgaben erlangt. Für ein Zertifikat als geprüfte:r Fotodesigner:in muss zudem eine Abschlussarbeit angefertigt werden.

Teilnahmevoraussetzungen

Bei dem Fernstudium Fotografie handelt es sich in der Regel um Zertifikatslehrgänge, für die keine allgemeinen Voraussetzungen gelten. Dennoch kann der jeweilige Anbieter die Teilnahme an spezifische Zugangsvoraussetzungen knüpfen.

Oftmals betreffen diese einen sicheren Umgang mit bestimmten Betriebssystemen, dem Internet und natürlich das Vorhandensein einer entsprechenden Kamera. Ebenso kann aber schlicht Interesse am Fotografieren erforderlich sein.

Zielgruppe

Ob langjährige:r Hobbyfotograf:in, der oder die sich weiterentwickeln will, als zweites Standbein oder zur beruflichen Veränderung - das Fernstudium hat keine festgelegte Zielgruppe. Interesse an der Fotografie sollte natürlich mitgebracht werden. Erfahrung und Alter oder bisheriger Beruf spielen hingegen keine Rolle.

Charakterliche Fähigkeiten

  • Originalität
  • Technisches Verständnis
  • Kreativität

Wie sind die Berufsaussichten bzw. Karrieremöglichkeiten im Bereich Fotografie?

Fotograf:innen sind gefragt, müssen sich für den beruflichen Erfolg aber auch einen Namen machen. Über den Ruf und die Aussichten entscheiden daher vor allem die eigenen Kenntnisse und Fähigkeiten sowie Spezialisierung und Angebot. Apropos Spezialisierung: Hiermit ist eine weitere Möglichkeit der Weiterentwicklung beziehungsweise -bildung als Fotograf:in gegeben.

Ein junges Paar will den Schritt vor den Traualtar wagen, für die Einladung ein romantisches Bild und natürlich die schönsten Momente der Hochzeit festhalten. Als professionelle:r Fotograf:in berätst Du das Paar eingehend zu den Möglichkeiten des Shootings, stellst Fragen zu ihren Vorstellungen und Wünschen, der Location und dem Umfang sowie eventuellen Ausweichmöglichkeiten - beispielsweise bei schlechten Witterungsverhältnissen am großen Tag. Zur Zeremonie selbst fängst Du dann Augenblicke ein und machst sie unvergesslich, koordinierst Gruppenfotos und begleitest Brautleute und Gäste. Im Anschluss bearbeitest Du die Fotos.

Wer sich hingegen auf Haustiere, Produktfotos oder Werbefotografie spezialisiert, kann vermehrt aus dem Atelier arbeiten.

Vorteile des Studiums

Das Fernstudium Fotografie lässt sich durch den vergleichsweise geringen Aufwand meist problemlos neben dem Beruf absolvieren. Da keine Präsenzzeiten oder verpflichtende Praktika nötig sind, entfallen Fahrtwege und damit unnötige Zeitverschwendung. Zudem ist das Fernstudium flexibel durchführbar und nicht an feste Unterrichtszeiten gebunden. Durch die Auslegung können sogar Familie und Freund:innen in die eine oder andere Aufgabe als Modelle mit einbezogen werden.

Wie hoch sind die Kosten im Bereich Fotografie?

Für ein Fernstudium Fotografie fallen Kosten von 297 € bis 894 € (Zertifikat) an.

Für folgende Angebote gibt es einen exklusiven FSD-Rabatt und es kann direkt eine Buchungsanfrage gestellt werden:

Mit welcher Studiendauer kannst du im Fach Fotografie rechnen?

Die Dauer des Fernkurses variiert zwischen 3 und 24 Monaten.

Hilfreiche Bewertungen und Erfahrungen für die Kategorie Fotografie

Durchschnittsbewertungen

der Fernkurse der Kategorie Fotografie

4,8
bewertet von 252 Teilnehmenden
Top-Fernlehrgang (4,8)
Fotografie - staatlich zugelassen
des Anbieters OfG / Online-Schule für Gestaltung
Nicht-akademischer Top-Anbieter (4,8)
OfG / Online-Schule für Gestaltung

Interessante Erfahrungen von Teilnehmer:innen

  • Ute, 49 Jahre, hat den Fernlehrgang: "Online-Kurs Fotografie - Staatlich zugelassen" des Anbieters OfG / Online-Schule für Gestaltung am 06.04.2022 bewertet. Bewertungen insgesamt: 114
    Unterricht & Konzept
    Inhalt & Materialien
    Betreuung & Organisation

    Als jahrelange Hobbyfotografin suchte ich nach einer fundierten Herausforderung, um das Bauchgefühl beim Fotografieren mit Hintergrundwissen zu füttern. Die Inhalte waren interessant und kurzweilig aufbereitet, sowohl mit nicht zu überfrachteten Texten, anschaulichen Kurzvideos und verständlichen technischen Skizzen. Immer wieder wurden mit Links auf Fotokünstler verwiesen. So war der Blick über den Tellerrand immer wieder spannend. Die Monatsaufgaben waren sehr ausführlich formuliert und spätestens beim Betrachten der "Wall of fame", also Beispielen anderer Teilnehmer, fingen die eigenen Ideen an zu sprudeln. Da die fotografischen Themen sehr breit gestreut waren, musste ich auch immer wieder meine Komfortzone verlassen und habe so noch mehr erfahren, was ich besonders mag/kann oder eben auch nicht. Besonders begeistert hat mich die Tatsache, dass alle Aufgaben mit "Bordmitteln" zu erledigen waren. Es brauchte keine besondere Ausstattung außer einer manuell einstellbaren Kamera und ein wenig Haushaltsequipment. Und wenn ich dabei merkte, was mir an "professionellem" Zubehör fehlte bzw. meine Arbeit noch aufwerten könnte, kann ich nun gezielt entscheiden. Da ich auch ein haptischer Mensch bin, hätte ich mir die Inhalte auch gerne als Skript gewünscht - aber das ist halt nicht vorgesehen. Dafür hat man aber online weiterhin Zugriff auf alles. Mir persönlich hat auch die individuelle Rückmeldung der Dozenten sehr gut gefallen. Es gab weiterführende Tipps, nachdenkenswerte Idee, aber auch konstruktive Kritik und natürlich Lob, wo es angebracht war. Fragen wurden jederzeit kurzfristig per Mail beantwortet. Somit war es für mich eine gute Erfahrung und ich habe meine Komfortzone hier und da deutlich verlassen, kann aber auch viel besser einschätzen, was ich wirklich schon gut kann.

  • Eveline, 40 Jahre, hat den Online-Kurs: "Online Kurs professionelle Fotografie" des Anbieters Das Fotografieinstitut am 02.03.2018 bewertet. Bewertungen insgesamt: 121
    Unterricht & Konzept
    Inhalt & Materialien
    Betreuung & Organisation

    Das Metier der Fotografie ist ein unendlich weites und spannendes Feld, das sich täglich in vielen Facetten multipliziert. Während des gesamten FI Studiums ist meine Leidenschaft für Fotografie bis heute unaufhaltsam gewachsen und wird sich auch in Zukunft weiter steigern. Das spannende und umfangreiche FI Studium hat mich in so manche mir bislang unerschlossene Sphären geführt, mein Wissen erweitert, meine Neugier befriedigt und gleichzeitig weiter angestachelt, meinen Ehrgeiz gesteigert und in mir große Lust geweckt, mich in Zukunft auch professionell zu betätigen. Für mich war dieses Online-Studium sehr angenehm, da ich mir die gesamte Studienzeit Tag und Nacht jede Minute so einteilen konnte, dass sie sich perfekt in mein Leben integrierte. Keine verlorene Zeit durch Hin- und Herfahrten zu einem externen Studienort. So war es für mich leicht möglich, alle Module in der dafür vorgesehenen Zeit von 6 Monaten zu absolvieren. Meine Tutorin ILKA war stets greifbar und hat meine Arbeitsaufgaben immer sehr rasch und professionell kommentiert. Herausragend waren ihre höchst positiven und motivierenden Bewertungen, die meine Riesenfreude am Studium noch mehr angeheizt und mich dahingehend beflügelt haben, dass ich nun auch noch die Fortgeschrittenenmodule für Porträt- und Landschaftsfotografie begonnen habe und so wie ich mich kenne, wird es für mich auch danach noch mit diversen Ausbildungen weitergehen. Als Fazit kann ich dieses FI-Studium für professionelle Fotografie auf jeden Fall weiterempfehlen.