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Fernstudium und Weiterbildung Freizeit und Hobbies

Freizeit ist die Zeit, in der keine Arbeit oder Verpflichtungen zu erledigen sind. Viele Menschen nutzen diese Zeiten, um Sport zu machen, Hobbys und verschiedenen Interessen nachzugehen. Besonders unsere immer schneller werdende Welt, Beruf und Verpflichtungen lassen die Beschäftigung mit Interessen und Hobbys oft untergehen. Im Folgenden findest Du Weiterbildungen und Fernlehrgänge im Bereich Freizeitgestaltung. Themen wie Stricken, Kalligrafie und Tierhaltung bieten Dir die Möglichkeit, dich in Deiner Freizeit in verschiedenen Bereichen weiterzubilden und ein Hochschulzertifikat zu erwerben. Außerdem gibt es einen Fernstudiengang im Bereich Gartengestaltung.

Fernstudium Freizeit und Hobbies – Dauer, Ablauf & Abschluss

  • Dauer 1 Monat (Zertifikat) - 42 Monate (Bachelor)
  • Wöchentlicher Aufwand 1 Stunde (Zertifikat) - 40 Stunden (Bachelor)
  • Abschluss Bachelor, Teilnahme, Vorbereitung IHK-Abschluss, Zertifikat oder Zeugnis
  • Kosten 29 € (Zertifikat) - 15.063 € (Bachelor)
Bachelor

Fernstudium Freizeit und Hobbies – Dauer, Ablauf & Abschluss

  • Dauer 36 Monate - 42 Monate
  • Wöchentlicher Aufwand 10 Stunden - 40 Stunden
  • Abschluss Bachelor
  • Kosten 11.284 € - 15.063 €
Weiterbildung

Fernstudium Freizeit und Hobbies – Dauer, Ablauf & Abschluss

  • Dauer 1 Monat - 36 Monate
  • Wöchentlicher Aufwand 1 Stunde - 15 Stunden
  • Abschluss Vorbereitung IHK-Abschluss, Schulabschluss, Zertifikat, Hochschulzertifikat, Berufsabschluss, Diplom, Promotion, DBA, PhDr., PhD, Zeugnis, Teilnahmebescheinigung, Teilnahme ohne Zertifikat, Vorbereitung bSb-Abschluss, Vorbereitung HWK-Abschluss
  • Kosten 29 € - 5.814 €

Welche Studieninhalte erwarten dich im Fernstudium Freizeit und Hobbies?

Im Bereich Freizeit gibt es zahlreiche Themen, in denen Du dich weiterbilden oder Deine Skills verbessern kannst. Du kannst zum Beispiel in folgenden Bereichen einen Fernlehrgang absolvieren:

•    Mode schneidern
•    Umgang mit Hunden
•    Gartengestaltung
•    Kalligrafie
•    Allgemeinbildung
•    Kriminologie
•    Zeitmanagement

An welche Zielgruppen richtet sich der Fernkurs?

  • Für die Fernlehrgänge im Bereich Freizeit brauchst Du keinen speziellen akademischen Grad oder Abschluss. Auch der Fernstudiengang im Bereich Gartengestaltung verlangt keine besonderen Teilnahmevoraussetzungen.

Bist du für ein Fernlehrgang in der Fachrichtung Freizeit und Hobbies geeignet?

Diese Soft Skills solltest du mitbringen, wenn du dich für ein Fernlehrgang Freizeit und Hobbies interessierst:

  • Begeisterungsfähigkeit
  • Lernbereitschaft
  • Neugierde
  • Weltoffenheit

Wie sind die Berufsaussichten und Karrieremöglichkeiten nach einem Fernstudium Freizeit und Hobbies

Mit einem Fernlehrgang im Bereich Freizeit kannst Du sowohl einem Interesse oder Hobby nachgehen als auch Fähigkeiten erwerben, die Dir im Berufsleben viele Vorteile bieten können. Mit einem Zertifikat im Bereich Gartenbau kannst Du als Garten- und Grünflächengestalter:in oder Gärtner im Garten- und Landschaftsbau tätig werden. Mögliche Berufswege können sein:

•    Garten- und Grünflächengestalter:in
•    Gärtner:in im Garten- und Landschaftsbau

Was sind die Verdienstmöglichkeiten nach Abschluss eines Fernkurses?

Die Verdienstmöglichkeiten im Bereich Gartengestaltung sind von verschiedenen Faktoren, wie Berufserfahrung, Abschluss oder weiteren Qualifikationen abhängig.

•    Garten- und Grünflächengestalter ca. 1600 brutto
•    Gärtner:in im Garten- und Landschaftsbau ca. 2400 brutto
     Quelle stepstone.de

Wie hoch sind die Kosten im Bereich Freizeit und Hobbies

Für ein Freizeit und Hobbies fallen Kosten von 29 € (Zertifikat) bis 15.063 € (Bachelor) an.

Gibt es Förderungsmöglichkeiten für das Fernstudium Freizeit und Hobbies?

Für ein Fernstudium Freizeit und Hobbies stehen folgende Förderungsmöglichkeiten zur Verfügung:

  • BAföG
  • Bildungsgutschein (AZAV-Förderung)
  • Bildungsprämie
  • Bildungsscheck
  • Entspricht den Förderkriterien für eine Weiterbildung während Kurzarbeit
  • Förderprogramme der Bundesländer
  • Institutsinterne Stipendienprogramme
  • Kindergeld
  • Soldatenverordnungsgesetz - Förderung durch die Bundeswehr

Außerdem bieten einige Fernschulen verschiedene Rabatte an, unter anderem:

  • Bring a friend-Rabatt
  • Nachlässe für bestimmte Berufsgruppen
  • Partnerrabatt
  • Preisnachlass für Arbeitssuchende
  • Preisnachlass für Auszubildende
  • Preisnachlass für Rentner:innen
  • Preisnachlass für Schwerbehinderte
  • Preisnachlass für Studierende anderer Hochschulen
  • Preisnachlass während Elternzeit
  • Treuebonus

Mit welcher Studiendauer kannst du im Fach Freizeit und Hobbies rechnen?

Die Dauer des Fernstudiengangs variiert zwischen 1 (Zertifikat) und 42 Monaten (Bachelor). Die durchschnittliche Studiendauer beträgt 14 Monate.

Hilfreiche Bewertungen und Erfahrungen für die Kategorie Freizeit und Hobbies

Insgesamt wurde das Fernstudium „Freizeit und Hobbies“ durchschnittlich mit 4,7 von 5 Sternen von 1277 Teilnehmen bewertet. Besonders ragt der Kurs Phytotherapie und Vitalpilze für Tiere des Anbieters Rolf-Schneider-Akademie - Fernschule mit einer Bewertung von 5 Sternen von 1.277 Teilnehmern heraus. Am besten bewertet unter den akademischen Anbietern wurde die Fernhochschule IU Fernstudium mit einer Bewertung von 4,2 Sternen. Die meisten Bewertungen im akademischen Sektor weist ebenfalls die Fernhochschule Rolf-Schneider-Akademie - Fernschule mit insgesamt 40 Bewertungen aus. Am besten bewertet unter den akademischen Anbietern wurde die Fernschule Rolf-Schneider-Akademie - Fernschule mit einer Bewertung von 5 Sternen. Die meisten Bewertungen im akademischen Sektor weist die Fernschule Rolf-Schneider-Akademie - Fernschule mit insgesamt 602 Bewertungen aus.

Durchschnittsbewertungen

der Fernlehrgänge und Fernstudiengänge der Kategorie
4,7 / 1.277 Bewertungen

Interessante Erfahrungen von Teilnehmenden

Bewertet von Detlef (52 J.) am 22.10.2018
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation
Ich habe schon viele Fernlehrgänge sowohl beruflicher als auch privater Natur bearbeitet und absolviert. Bei solchen Lehrgängen gefällt mir die freie Zeiteinteilung, die mir wegen meines Berufes sehr entgegenkommt. Diesen Lehrgang hier habe ich primär belegt, um mich mal von professionellen Fotografen bewerten zu lassen. Wo stehe ich mit meinem mehr oder weniger selbst erworbenen Wissen, das war meine Intention. Ich wurde nicht enttäuscht. Der Lehrgangsinhalt brachte mir durchaus viel Neues, gerade die Anfertigung und Beurteilung der Graukeile, um den dynamischen Umfang der Kamera zu erkennen, sei hier beispielhaft zu nennen. Ich lernte die Grenzen der Kamera hinsichtlich des Rauschens besser kennen und weiss nun, mit niedrigen ISO-Werten umzugehen. Was mir weiterhin viel gebracht hat, war das Auseinandersetzen mit den unterschiedlichen Bit-Tiefen und das Kennenlernen der verschiedenen Farbräumen. Alles in Allem war ich sehr zufrieden mit der fachlichen Tiefe des Lehrgangs. Meine Begleitung durch den Lehrgang erfolgte durch einen fachlich versierte Fotografen, der mit offenen Worten mitteilte, was bei den Aufgaben noch zu verbessern sei. Über den organisatorischen Support konnte ich auch nicht klagen. Meine Fragestellungen wurden binnen sehr kurzer Zeit erschöpfend beantwortet. Wie erwähnt, gibt es hinsichtlich des Lehrgangsinhaltes, des Tutors und des Supports wirklich nichts auszusetzen. Ein Manko gibt es in meinen Augen aber schon: Wie oben erwähnt, habe ich schon einige Lehrgänge solcher Art absolviert. Hier war es in meinen Augen speziell, dass man erst durch Bearbeitung einer Lektion an die folgende herankam. Andere Lehrgänge überlassen die Bearbeitungsreihenfolge in gewissen Grenzen dem Studenten. Dies hat den Vorteil, dass wenn man mal hängenbleibt oder sich die Aufgaben wegen äußerer Einflüsse nicht6 bearbeiten lassen, parallel andere Lektionen bearbeiten kann. Begründet wird dieses Vorgehen damit, dass hier eine Lektion auf die andere aufbaut. Diese Aussage ist für mich nicht ganz so schlüssig, denn der Student merkt eigentlich schon selber, wenn die Lektion zu schwierig wird, weil ihm Vorkenntnisse fehlen. Wie gesagt, dies ist in meinen Augen der einzige Optimierungsvorschlag.
Bewertet von Anna Jacob (35 J.) am 07.11.2022
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation
Innenarchitektur und Raumgestaltung hat mich schon immer interessiert und ich möchte wirklich gerne in diesem Bereich ein Neben- und vielleicht auch irgendwann ein Hauptgewerbe machen. Ich wollte mich aber zunächst mehr mit dem Thema beschäftigen um vorbereitet in diese Branche einzusteigen. Deshalb habe ich nach einem Kurs für Innenarchitektur/Raumgestaltung gesucht und bin auf diesen vom Institut für Innenarchitektur gestoßen. Ich muss sagen ich bin wirklich zufrieden mit dem Kurs. Die Module bauen gut aufeinander auf, sind verständlich erklärt und anspruchsvoll. Sie regen einen an selber tiefer in die Materie einzusteigen, sich neue Ideen und Eindrücke zu holen über all die Möglichkeiten, die es heutzutage gibt. Ebenso wecken sie das Interesse, auch in andere handwerkliche Bereiche reinzuschauen, die mit der Innenarchitektur und Raumgestaltung zusammenhängen und wichtig sind. Zum Beispiel sich über verschiedene Techniken und Möglichkeiten im Smarthome Bereich kundig zu machen und diese mit dem eigenen Beleuchtungs- und Elektroplan mit Absprache des Elektrikers umzusetzen. Ich finde es gut, das man Hausaufgaben bekommt und das Gelernte somit gleich umsetzen und sich ausprobieren kann. Ein weiterer Pluspunkt ist, dass der Kurs online statt findet. Somit ist man sehr flexibel und kann sich die Zeit, die man lernt selber dafür einteilen, was für mich als Vollzeitarbeitende super ist. Die Betreuung durch den Tutor ist wirklich top. Die Tutoren sind sehr schnell für einen da, wenn man Fragen hat oder Hilfe braucht und die Bewertung der Hausaufgaben geht ziemlich flott. Sie geben einen viele zusätzliche Tipps und auch Empfehlungen für z.B. Bücher oder Software die man zum Umsetzen der Pläne braucht. Zusätzlich zu dem ganzen gibt es auch noch die Online Community, wo man sich mit anderen Studenten austauschen und gegenseitig helfen kann. Ich habe bisher viel gelernt und freue mich auf die weiteren Module. Ich kann diesen Kurs auf jeden Fall jeden empfehlen, der sich für Innenarchitektur und Raumgestaltung interessiert und sich in dem Bereich weiterbilden oder verwirklichen möchte.
Bewertet von Ute (49 J.) am 06.04.2022
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation
Als jahrelange Hobbyfotografin suchte ich nach einer fundierten Herausforderung, um das Bauchgefühl beim Fotografieren mit Hintergrundwissen zu füttern. Die Inhalte waren interessant und kurzweilig aufbereitet, sowohl mit nicht zu überfrachteten Texten, anschaulichen Kurzvideos und verständlichen technischen Skizzen. Immer wieder wurden mit Links auf Fotokünstler verwiesen. So war der Blick über den Tellerrand immer wieder spannend. Die Monatsaufgaben waren sehr ausführlich formuliert und spätestens beim Betrachten der "Wall of fame", also Beispielen anderer Teilnehmer, fingen die eigenen Ideen an zu sprudeln. Da die fotografischen Themen sehr breit gestreut waren, musste ich auch immer wieder meine Komfortzone verlassen und habe so noch mehr erfahren, was ich besonders mag/kann oder eben auch nicht. Besonders begeistert hat mich die Tatsache, dass alle Aufgaben mit "Bordmitteln" zu erledigen waren. Es brauchte keine besondere Ausstattung außer einer manuell einstellbaren Kamera und ein wenig Haushaltsequipment. Und wenn ich dabei merkte, was mir an "professionellem" Zubehör fehlte bzw. meine Arbeit noch aufwerten könnte, kann ich nun gezielt entscheiden. Da ich auch ein haptischer Mensch bin, hätte ich mir die Inhalte auch gerne als Skript gewünscht - aber das ist halt nicht vorgesehen. Dafür hat man aber online weiterhin Zugriff auf alles. Mir persönlich hat auch die individuelle Rückmeldung der Dozenten sehr gut gefallen. Es gab weiterführende Tipps, nachdenkenswerte Idee, aber auch konstruktive Kritik und natürlich Lob, wo es angebracht war. Fragen wurden jederzeit kurzfristig per Mail beantwortet. Somit war es für mich eine gute Erfahrung und ich habe meine Komfortzone hier und da deutlich verlassen, kann aber auch viel besser einschätzen, was ich wirklich schon gut kann.
Bewertet von Ute (66 J.) am 08.11.2022
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation
Romanwerkstatt für Krimi und Thriller ist mein vierter Kurs, den ich bei der Schule des Schreibens absolviere. Ich habe mit für mich die Kurse Kompaktkurs Kreatives Schreiben und Kreatives Schreiben für Fortgeschrittene erfolgreich belegt und beendet. Mein Vorhaben, ein Buch zu schreiben, hat dadurch Formen angenommen. Den Kurs Drehbuchautor habe ich nicht beendet, da ich hier eher das Gefühl hatte, dass mir das Thema nicht liegt. Ich finde mich in der Welt der Bücher besser aufgehoben. Die Kritiken der Fernlehrer_innen an meinen Texten konnte ich nachvollziehen und merke bei dem derzeitigen Kurs, wie viel mir die vorangegangenen Kurse geholfen haben, eine bessere Ausdrucksweise anzuwenden. Die Internetplattform ist gut aufgebaut und wenn ich Lust habe, kann ich im Forum Texte von mir veröffentlichen, die dann von anderen Kursteilnehmer_innen kommentiert werden. Das hilft auch, um noch andere Meinungen einzuholen. Die Inhalte und Materialien sind gut und interessant aufgebaut, allerdings fordern mich die kleinen Aufgaben, die nicht eingeschickt werden sollen, nicht wirklich heraus, da ich hier kein Feedback habe. Die Einsendeaufgaben sind klar gestellt und gut auszuführen, allerdings ist es manchmal schwierig, einen guten Text in der vorgegebenen Anzahl für Zeichen einzuhalten. Die Einsendeaufgaben wurden bisher immer zügig von den Fernlehrer_innen bearbeitet, kommentiert und zurückgesandt. Von Notengebung halte ich auch in unserem Schulsystem nicht viel, also bevorzuge ich die Kritik und die Bestätigung, die Aufgabe erledigt zu haben. Extra-Seminare kosten zusätzliche Gebühren, allerdings waren bisher für mich keine Themen dabei, die mich zur Zahlung der Gebühr veranlasst hätten. Alles in Allem bin ich eine zufriedene Teilnehmerin an den Kursen der Schule des Schreibens.
Anbieter Textmanufaktur
Bewertet von Michaela (47 J.) am 29.11.2017
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation
Ich fühle mich auf allen Ebenen gut begleitet: a) Die Skripte (bei 1 ½ jährigem Fernstudium jeden Monat ein Skript von 45-50 Seiten) sind gut aufgebaut und in einer zugänglichen Sprache geschrieben. In den Skripts finden sich verschiedene Übungen, die das Beschriebene konkret machen, indem man die Theorie direkt anwendet. Im Durchschnitt enthält ein Skript 5 Übungen. b) Man bekommt einen Lektoren, dem/der man jeden Monat 10 Normseiten zuschicken kann, entweder Übungen aus den Skripten oder Texte aus der eigenen ‘Produktion’. Mein Lektor reagierte immer umgehend und schickte mit innerhalb von wenigen Tagen sein Gutachten zu. Er war via mail zu erreichen und bereit auf Fragen zu antworten. c) Falls die Chemie mit dem zugewiesenen Lektoren nicht stimmen sollte, kann man sich völlig problemlos an den Anbieter wenden und bekommt einen neuen Lektoren. d) Man fühlt sich als Teilnehmer individuell begleitet. So lesen sich auch die Skripte – kein Fastfood oder trockene Theorie. Viele Beispiele aus der Praxis und deutlicher Bezug zu Tagesthemen. e) Darüber hinaus gibt es eine Facebook Gruppe, falls man Fragen oder Anmerkungen hat kann man sich mit Mitstudenten kurzschließen. f) Die Textmanufaktur bietet auch Kurse und Workshops an. Ist man Mitglied kann man Kürzungen auf die anfallenden Gebühren bekommen. Diese Kurse finden in verschiedenen Städten Deutschlands statt und lassen sich zeitlich mit dem Arbeitsleben kombinieren. Das Angebot umfasst neben den gängigen Genres auch Buchmessen, Fachseminare, Begleitung beim letzten Schritt vom Schreiben zum Veröffentlichen. Mich hat vor allem die persönliche Betreuung angesprochen. Die Skripte sind mit einer Leidenschaft für das Schreiben verfasst, das motiviert.