Wir brauchen Fachkräfte. Wir brauchen Zuzug aus dem Ausland. Wir brauchen junge Menschen mit Qualifikationen, die sie in Deutschland gut einsetzen können und die ihnen eine Perspektive und eine neue Heimat geben können.
Wie sieht die Arbeitswelt von morgen aus? Wo entstehen neue Arbeitsplätze? Und wo verschwinden sie? Die Digitalisierung ist nur ein Stichwort, aber ein wichtiges. Sie wird unsere Arbeitswelt in der Zukunft noch intensiver mitbestimmen.
Wir brauchen Piloten im Flugzeug und Piloten bei neuen Projekten. Wir brauchen Lotsen, die einen im Dschungel der mannigfaltigen Möglichkeiten und diffusen Informationen heutzutage führen.
Eine Million Flüchtlinge sind allein 2015 nach Deutschland gekommen. Zum überwiegenden Teil stammen sie aus den Bürgerkriegsländern Syrien und Irak. Ihre Muttersprache ist Arabisch. Ihre Erfahrungen, die sie mitgebracht haben, sind furchtbar.
Mensch gegen Maschine? Oder Maschine für den Menschen? Die Veränderung unseres Alltags durch die zunehmende Digitalisierung war kürzlich Themenwoche in der ARD. Die Gefahr der Rationalisierung von Arbeitsplätzen wurde da beschrieben. Aber auch die neuen Möglichkeiten für Hilfebedürftige.
Die Produktivität wächst und hinterlässt beim Menschen Lücken. Über diesen Satz muss man erst einmal nachdenken. Als ich ihn beim Arzt in einer Boulevardzeitschrift las, fragte ich mich, welche Lücken das sein könnten.
Customizing, Relation Management, Kundenportale, Hotlines, Support. Wir sind Dienstleistung. Wir setzen fortwährend Standards und lassen fortwährend Ausnahmen zu. Nur um Ausnahmen als Ausnahmen verkaufen zu können. Das ist dann flexibles Customizing und Relation Management.