- 4 Fernlehrgänge
- 1 Online-Studiengang
- Probephase (4 Wochen)

Die isits AG International School of IT Security wurde 2001 gegründet und zählt heute zu den führenden Weiterbildungs- und Konferenzanbietern im Umfeld der IT-Sicherheit und der Informationssicherheit.
Mit einem breiten Weiterbildungsangebot ist die isits AG für Unternehmen, Organisationen und Privatpersonen international tätig und legt hierbei großen Wert auf die enge Zusammenarbeit mit Universitäten und renommierten Fachleuten.
Ausgewählte Themen und zertifizierte Weiterbildungskonzepte werden bei der isits in anerkannten Schulungen, praxisorientierten Workshops und in Online-Kursen umgesetzt.
Der Fernstudiengang „Applied IT Security“ (M.Sc.) ist ein Aushängeschild der isits AG. Seit 2006 wird der akkreditierte Masterstudiengang in Zusammenarbeit mit der Ruhr-Universität Bochum erfolgreich angeboten. Der durch die Ruhr-Universität verliehene Mastertitel ist international anerkannt und berechtigt zur Promotion sowie zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieur“.
Zusammen mit dem an der Ruhr-Universität Bochum ansässigen Horst Görtz Institut für IT-Sicherheit und weiteren Firmen und Institutionen ist die isits AG Mitglied von eurobits, dem europäischen Kompetenzzentrum für IT-Sicherheit.
Postanschrift:
isits AG International School of IT Security
Huestraße 30
44787 Bochum
Anbieterinfos
Überblick
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Fernkurse
- 4 Fernlehrgänge
- 1 Online-Studiengang
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FSD-Zertifizierungen
- „Exzellenter Anbieter“ (2025)
Aktuellste Bewertungen und Erfahrungsberichte
Das AITS-Fernstudium hat mich als Arbeitnehmer wirklich abgeholt. Die Flexibilität, alle Inhalte von zu Hause aus bearbeiten zu können, ließ sich perfekt mit meinem Job vereinbaren. Die Studienmaterialien waren gut strukturiert und verständlich und auch die Betreuung durch die Dozenten/-innen und die Studienberater/-innen war stets hilfreich und schnell.
Die Kombination aus fundierten theoretischen Grundlagen und praxisorientierten Wahlmodulen war anspruchsvoll, aber dennoch lohnenswert. Zwar sind die Anforderungen hoch, doch mit guter Planung und ggf. einer Lerngruppe ist das gut zu meistern. :)
Insgesamt bietet das AITS-Studium eine hochwertige und sehr empfehlenswerte Weiterbildung im IT Security Bereich und ideal für alle, die berufsbegleitend einen akademischen Abschluss in dieser Branche anstreben.😊
Das Studium ist inhaltlich meist auf hohem Level. Die Modulverantwortlichen sind äußerst engagiert in ihren Themen und haben oft langjährige Industrie- oder Forschungserfahrung. Die Skripte sind thematisch ausgearbeitet. Je nach Modul gibt es auch ein Buch des Haupt-Modulverantwortlichen oder Online-Inhalte wie Videos oder Quizzes.
Unterricht & Konzept würde ich im Vergleich schlechter bewerten. Am Konzept ist gut, dass es neben den Pflichtmodulen auch viele Wahlmöglichkeiten gibt. Die Module sind flexibel belegbar. In manchen Modulen wird jedoch fast nur das wissenschaftliche Skript zum Lesen vorgesetzt, welches noch viel Trivia mit extra Referenzen beinhaltet und es fehlt zwischendurch die Indikation für Lernfortschritt und/oder eine Vermittlung des didaktischen Konzeptes sowie generelle Lern-Moderation. Die Zeit- und Ortverschiebung stellen auf jeden Fall Herausforderungen dar, aber dafür lässt sich das Studium neben der Arbeit durchführen und entsprechend muss das Studium Freiräume lassen. Jedoch wird in einigen von den Modulen (insbesondere in Wahlpflichtmodulen mit Spezialthemen) merklich externes Vorwissen erwartet (andererseits wird aber auch viel versucht zu definieren). Die Höhe des Erfolges ist somit von dem Vorwissen abhängig und ob der oder die Studierende die Inhalte richtig interpretiert oder priorisiert, da wenig bidirektionalischer Austausch zwischen Dozent:in und Student:in stattfindet. Der oder die Student:in muss den Sachverhalt von sich aus korrekt einordnen und bei wahrgenommener Konfusion selbst die Modulverantwortlichen anschreiben, was aber wieder asynchron ist. Die Skripte wollen in den adressierten Themen umfassend sein. Sie wurden meiner Wahrnehmung nach nicht unbedingt mit einem didaktischen Konzept geschrieben, was dazu führt, dass keine Priorisierung mehr deutlich wird, was wichtig ist, die Texte teils abschweifen oder direkt in die Tiefe gehen und diverse Ansichten von verschiedenen Autoren in dem Feld wissenschaftlich diskutieren. So können Studierende sich beim Lernen eine Menge Zusatzarbeit machen und werden dafür am Ende notentechnisch nicht belohnt und es wird erschwert, die essentiellen Informationen herauszufiltern, oder andersherum wird in manchen Prüfungen das Auswendiglernen von bestimmten Trivia belohnt, die eigentlich keine Rolle spielen bzw. im Skript nur kurz angeschnitten werden.
Die Reichhaltigkeit und die teils arbiträren Leistungsabfragen wären okay, wenn die Prüfungsordnung entsprechend gestaltet wäre. Diese ist das größte Manko an dem Studium und dort speziell die Wiederholungsregelung. Eigentlich wird offensiv mit 5 Versuchen pro Modul geworben. Aber genauer ist es so, dass es nur 5 Versuche gibt, die jeweilige Prüfung erstmalig zu bestehen. Nur bei Pflichtmodulen besteht nach dem erstmaligen Bestehen eine Verbesserungsmöglichkeit (sofern diese noch innerhalb der 5 Versuche liegt). Das ist nicht nur schlecht zu kommunizieren, hat sich wiederholt als missverstanden herausgestellt und ist an sich ungerecht, sondern es motiviert Studierende auch dazu, nicht in jeder Prüfung mit dem bestmöglichen Ergebnis zu bestehen, über die Probleme nachzudenken, dabei progressive besser zu werden und die Lernergebnisse zu festigen. Vielmehr zwingt es zu Auswendiglernen, Herunterschreiben und taktischem Vorgehen, einzuschätzen, wie viel Prozent erreicht werden und dann die Entscheidung und Voraussage zu treffen, ob man damit glücklich sein wird oder ob man doch lieber sicherheitshalber mit Absicht durchfällt. Real ist es auch so, dass das Gro der Prüfungen relativ einfach zu bestehen ist, aber ein gutes oder sehr gutes Ergebnis zu erreichen hingegen durchaus anspruchsvoll sein kann, insbesondere weil einige Prüfungen zeitlich äußerst knapp bemessen sind. Hier tut die Universität (bzw. tun allgemein die meisten deutschen Hochschulen) leider so, als wenn die 50% zum Bestehen tatsächlich Indikation für einen ausreichenden und nachhaltigen Wissensstand wären und dies entgegen den in der Prüfungsordnung verbrieften Studienzielen erstrebenswert wäre, obwohl dieser Studiengang selbst Zulassungsvoraussetzungen besitzt, die nach der Studiennote im Bachelor diskriminieren. Offensichtlich gibt es somit bestimmte Noten, die zwar als bestanden gelten, für den Weg, für den dieses Masterstudium steht, aber als nicht ausreichend betrachtet werden. Da es bei 50% einen harten Cut bezüglich bestehen/nicht bestehen gibt, kommt dazu das Problem, dass selbst kleine Fehler in der Bewertung große Auswirkung haben können und in Klausureinsichten hat sich wiederholt gezeigt, dass kleine Fehler in der Bewertung durchaus immer wieder passieren. Dort hinterherzurennen ist zusätzlicher Aufwand für Studierende und Universität, ganz abgesehen von den ganzen Implikationen, die entstehen, wenn Bestehen etwas Schlechtes sein kann und dagegen dann Fehler aufgezeigt werden müssen. Das hat Konfliktpotenzial. Auch ist nicht bei jedem Modul durchdacht, wie eine Wiederholung stattfindet.
Bei der Betreuung und Organisation zeigt sich der externe Anbieter bezüglich studentischer Nachfragen stets bemüht und reagiert zumindest recht schnell und individuell. Leider können durch die indirekte Kommunikation durch den externen Anbieter und auf der anderen Seite Akteure der Universität sowie durch deren eigenen Interessen dennoch Konflikte und Abweichungen entstehen. Insbesondere werden einige Kompetenzen bezüglich der Prüfungen auf den externen Anbieter verschoben, die eigentlich bei der Universität liegen sollten wie die Anmeldung und Durchführung der Prüfungen. Die Anreise zum Wahrnehmen der Prüfung an andernfalls fremden Standorten kann so schon ein Akt sein, aber es gab immer wieder einmal nicht-optimale Prüfungsbedingungen wie Lärm oder blendender Lichteinwurf oder in der Corona-Zeit eben die Masken- und Testpflicht, die logistische Probleme verursacht sowie das Atmen, die Sicht und das Wohlempfinden während der Prüfung behindert haben. Einmal habe ich an einer Prüfungsklausur teilgenommen und vollständig geschrieben, die ich gar nicht hätte anmelden dürfen, einfach weil da ein Check ausblieb (dann aber am Ende der Prüfung gesehen wurde) und ich die Prüfungsordnung damals anders interpretierte. Hätte die Universität die Prüfungen ausgerichtet, dann gäbe es da wahrscheinlich eine höhere Konsistenz und zumindest eine höhere Verantwortlichkeit bezüglich der Räumlichkeiten und formalen Checks bzw. wird somit selbst auf die Probleme aufmerksam gemacht. So ist es so, dass die Universität großteils dem externen Anbieter oder auch anwesenden fachlichen Prüfern in dessen Handeln blind vertraut, obwohl sich auch da immer einmal wieder die Prüfungsordnung geschnitten zeigt. Zum Beispiel wurden Korrekturfristen nicht eingehalten und offensichtlich nicht eigenständig von externem Anbieter oder Universität verfolgt, da die Versäumnisse nicht kommuniziert wurden und erst studentische Anfragen diesbezüglich Information und Nachreichung auslösten. Entsprechende Statements bezüglich Prüfungsordnung gab es da trotzdem nicht und wahrscheinlich auch keine Konsequenzen. Die Prüfungsordnung sieht viele Einschränkungen und einige Verdächtigungen gegenüber Studierenden vor, die so aus Studierendenkompetenz nicht einfach aushebelbar sind. Leider wird andersherum nicht so auf Fehler geschaut und Studierende müssen selbst auf solche hinweisen (dann jedoch immer noch den Schaden tragen).
Das Masterstudium Applied IT Security ist hervorragend für eine Vertiefung im Bereich IT-Sicherheit. Die Inhalte sind praxisnah und gut strukturiert. Die hohe fachliche Tiefe ist sehr herausfordernd, sorgt aber dafür, dass man die Themengebiete wirklich versteht und nach dem Abschluss sinnvolles Wissen nachweisen kann. Insgesamt eine Top-Ausbildung, die sich vor für Berufstätige im Bereich der Informatik mit Hang zu IT-Sicherheit gut eignet.
Die Betreuung in den einzelnen Modulen war von Dozent zu Dozent unterschiedlich. In den meisten Fällen war der Prof. direkt erreichbar und hat zügig reagiert. In wenigen Modulen war es eine studentische Hilfskraft, die nur sehr zeitverzögert geantwortet hat. Die Organisation seitens der isits AG war durchweg sehr gut.
Die isits AG in Bochum bietet ein fachlich gutes IT-Security Fernstudium mit interessanten Inhalten. Die Auswahl der Wahlthemen ist groß und bietet für jede Spezialisierung etwas an.
Die Zusammenarbeit mit der Ruhr-Uni Bochum und dem entsprechenden Masterabschluss machen das Studium zu einer TOP Wahl im IT-Security bereich.
Das Masterstudium in Kooperation mit der Ruhruni Bochum ist eines der wenigen Studiengänge, die für die 4. QE (höherer Dienst) im öffentlichen Dienst als Beamter qualifiziert. Die Konzeption des Studienganges ermöglicht es gut weiterhin Vollzeit zu arbeiten. Durch die Möglichkeit den Studienplan individuell zu gestalten, kann der Workload sehr gut gesteuert werden. Das Studienbüro unterstützt zu jederzeit und sehr verständnisvoll. Die Organisation ist generell hervorragend. Ich habe mich von Beginn an sehr gut betreut gefühlt. Auch bei den opligatorischen Durchhängern wird geholfen. Denn: das ganze ist anspruchsvoll und herausfordernd.
Die Module decken die ganze Themenbreite der IT-Security ab und bieten die Möglichkeit jenseits der Grundlagenmodule sich auf technisches oder/und organisatorisches zu spezialisieren. Die Vielfalt zeigt sich auch bei der Wahl der Dozenten: von renommierten Wissenschaftlern bis CEOs großer Unternehmen.
Ein großes Plus für mich ist das Angebot der dezentralen Prüfungsorte, sowie die geringe Anzahl an Präsenztagen. Mündliche Prüfungen können mittlerweile online geleistet werden und manche Module werden mit Live-Online Vorlesungen begleitet. Ein für mich hervoragender Mix.
Die Inhalte waren durch die Dozenten stets gut aufgearbeitet und konnten in den angebotenen Übungen vertieft werden. Die Inhalte in Eigenregie bequem und von zu Hause zu studieren passte super zu meinem Berufsleben, ich hatte dennoch das Gefühl durch das Forum mit anderen Studienteilnehern vernetzt zu sein und Erfahrungen austauschen zu können.
Ich habe mein Fernstudium als durchweg positiv empfunden. Besonders gut fand ich die Flexibilität, die es mir ermöglicht hat, mein Lernen an meinen Alltag anzupassen. Die Materialien waren klar und gut strukturiert, und der Online-Campus bot viele hilfreiche Ressourcen.
Die Betreuung durch die Dozenten und die Organisation waren ebenfalls ausgezeichnet – Fragen wurden schnell beantwortet, und ich fühlte mich immer gut unterstützt.
Insgesamt eine lohnenswerte Erfahrung, die ich jedem empfehlen kann, der Wert auf selbstbestimmtes Lernen legt!
Mein Fernstudium an der ISITS im Bereich IT-Sicherheit war eine herausragende Erfahrung, die mich sowohl fachlich als auch organisatorisch auf ganzer Linie überzeugt hat. Besonders beeindruckt haben mich die tiefgehenden Einblicke in den kryptographischen Aspekt des Studiums. Die Module zur Kryptographie waren hervorragend strukturiert und boten fundiertes theoretisches Wissen, das direkt in praxisnahen Beispielen angewendet wurde. Die Qualität der Lehrmaterialien war dabei durchweg hoch, was den Lernprozess deutlich erleichterte.
Hervorzuheben sind auch die Module „Systemsicherheit“ und „Virenschutz in Unternehmen“, die von besonders erfahrenen Dozenten geleitet wurden. Es wurde nicht nur fundiertes Fachwissen vermittelt, sondern vor allem wertvolle Einblicke in die praktischen Aspekte der IT-Sicherheit; wie erkennt man in Unternehmen Bedrohungen und welche Schutzmaßnahmen am effektivsten sind. Die praxisnahe Lehre hat mir wichtige Fähigkeiten vermittelt, die ich in meiner beruflichen Laufbahn immer wieder anwende.
Zudem möchte ich das exzellente Studienbüro loben, das stets hilfsbereit war, insbesondere bei der Organisation von Prüfungen im Ausland. Dank ihrer schnellen, professionellen Unterstützung lief alles reibungslos ab, und ich fühlte mich stets gut betreut. Insgesamt kann ich dieses Studium nur wärmstens empfehlen!
Ein sehr gut Organisiertes Studium mit vielen interessanten Modulen und fachlich hervorragenden Professoren.
Der Inhalt der Grundlagen Modulen wird gut Vermittelt.
In den weiterführenden Modulen ist die Orientierung an der Praxis sehr nah, und ist durchaus Ansprechend gestaltet.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Studium ist sehr gut machbar.
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