Sehr empfehlenswert
Exzellenter Anbieter 2025

Fernschule Textmanufaktur

4,8 / 72 Bewertungen
FSD-Score:
4,7822
  • 5 Fernstudiengänge
  • Ermäßigung / Rabatt
  • Probephase (2 Wochen)
  • Live-Online-Seminare
Textmanufaktur
4,8 / 72 Anbieterbewertungen

Die Leidenschaft für die Arbeit an Texten und das Gespräch mit Autoren – das ist der Grund, warum 2008 die Textmanufaktur gegründet worden ist. Mittlerweile ist sie zu einem der wichtigsten Weiterbildungsnetzwerke für Schriftstellerinnen und Schriftsteller im deutschsprachigen Raum geworden. Ein Ort, an dem sich „Literatur verdichtet“, wie es mal ein Dozent bezeichnete.

Die Textmanufaktur bereitet auf den Beruf des Schriftstellers vor. Im Zentrum der Textmanufaktur-Autorenausbildung steht das Erzählen: Dramaturgie, Figurenentwicklung, Perspektive oder Arbeit an der Sprache – in jeder Phase und auf jedem Niveau des Schreibens begleitet die Textmanufaktur Sie auf Ihrem Weg des Schreibens.

Der Grundanspruch der Textmanufaktur lautet: Das Handwerk des Schreibens ist erlernbar, und das Analysieren der eigenen Texte ein wesentlicher Schritt dazu. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute Geschichte ihren Weg findet. Arbeiten Sie mit uns daran, dass Ihre Geschichte so gut wie möglich wird!

Adresse:

Textmanufaktur
Losberg 46
28870 Fischerhude

Aktuellste Bewertungen und Erfahrungsberichte

Gesamtbewertung aus 72 Kursbewertungen
Durchschnittsbewertung: 4,8
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation
Juliane, 69 Jahre, hat den Fernstudiengang „Fernstudium Prosaschreiben“ am 29.10.2023 bewertet.
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation

Die verschiedenen Aspekte des Schreibhandwerks sind in den Skripten von André Hille umfassend und sehr verständlich behandelt. Vor allem habe ich in anderen Schreibratgebern bislang nicht eine so tiefe Auseinandersetzung mit dem Schreiben gefunden.
Ich habe während der Studienzeit einen schon vorher verfassten Roman umgeschrieben und überarbeitet. Mein Lektor hat mich dabei sehr ermutigend begleitet (seine Rückmeldung kam immer zeitnah) und sich sensibel in meine Texte eingefühlt. Kritische Feedbacks waren nachvollziehbar und haben mir geholfen, Schwachstellen in meinen Texten zu verbessern. Vor allem fallen diese mir mittlerweile selbst auf, und wo ich vorher eher ein vages Unbehagen hatte, merke ich jetzt, wodurch das ausgelöst wird und was ich verändern kann. Manchmal sind es Sätze oder ganze Abschnitte, die umständlich formuliert oder einfach überflüssig sind. Oft geht es aber darum, tiefer in die Szenen hineinzugehen, das Geschehen sichtbar, hörbar und damit fühlbar zu machen.
Sowohl die Arbeit mit den Skripten als auch die Begleitung durch meinen Lektor haben geholfen, die Motivation für das Schreiben zu halten.
Es gibt während des Fernstudiums zweimonatliche Online-Netzwerktreffen, eine tolle Möglichkeit, um eine Vernetzung der Studierenden zu ermöglichen, die ich leider nicht ausreichend wahrnehmen konnte.
Gefallen hat mir auch die flexible Organisation des Studiums. Man hat die Wahl, mit einem monatlichen Rhythmus in 1 1/2 Jahren abzuschließen oder mit einem zweimonatlichen Rhythmus in drei Jahren. Zum Anderen kann man auch eine Pause einlegen, wenn das aus aus beruflichen oder privaten Gründen nötig ist. Ich habe einmal einen Monat pausiert. Das ging völlig unproblematisch.
Das Preis-Leistungsverhältnis stimmte für mich auch. Ich kann das Fernstudium ohne Einschränkungen empfehlen.

Karen, 53 Jahre, hat den Fernstudiengang „Fernstudium Krimi und Thriller“ am 03.10.2023 bewertet.
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation

Die Studienskripte von André Hille sind gut aufgebaut und sehr verständlich geschrieben. In jedem Skript wird ein Aspekt umfassend behandelt, der für das Schreiben wichtig ist. Ebenso wichtig ist das zweite Standbein des Fernstudiums: Die Rückmeldung zu den eingereichten Übungen durch eine Lektorin, die einen das gesamte Fernstudium lang begleitet. Aus der Kombination von Skriptinhalten und Lektorat habe ich wirklich viel gelernt.

Erika, 58 Jahre, hat den Fernstudiengang „Fernstudium Prosaschreiben“ am 29.08.2023 bewertet.
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation

Ich habe das 18-monatige Fernstudium „Prosaschreiben“ absolviert und war sowohl mit den Textskripten als auch mit der Betreuung sehr zufrieden. In dem Grundstudium wurden alle wichtigen Aspekte des Schreibhandwerks besprochen, wie zum Beispiel Figurenentwicklung, Szenenaufbau, Dramaturgie, Perspektiven, Sprache + Stil; die ausgewählten Textbeispiele zur Veranschaulichung des Lehrstoffes waren eine gute Mischung aus klassischen (Hemingway, P. Highsmith) und zeitgenössischen (Julie Zeh, Daniel Kehlmann) Texten. Praktisch fand ich auch die Lektionen zum Thema „Vom Manuskript zum Buch“ und „Titel, Pitch, Exposé“ mit wertvollen Hinweisen und Tipps für die Verlags/Agentursuche. Ich habe anhand der Lektionen meinen halb fertiggestellten Roman optimiert und wurde dabei sehr kompetent von der Lektorin unterstützt. Mit diesem Werkzeug in der Hand und dem gewonnenen Motivationsschub habe ich dann mein Manuskript, an dem ich zuvor jahrelang herumschrieb, innerhalb weniger Monate nach Kursabschluss vollendet und auch innerhalb kurzer Zeit einen Verlagsvertrag ergattern können.
Zusätzlich hatte ich ein Wochenend-Seminar „Trendthema historischer Roman“ gebucht, das wegen der damals herrschenden Coronamaßnahmen als Zoom-Konferenz stattfand – auch hier kann ich nur lobende Worte finden, das Seminar war gut organisiert, die Technik funktionierte einwandfrei, es gab genügend Pausen dazwischen, die Moderatorin verstand es, alle anwesenden Teilnehmer mit einzubeziehen und ich habe neue Impulse für mein Schreiben und darüber hinaus auch neue Kontakte mitgenommen.
Ich würde jederzeit wieder einen Kurs bei der Textmanufaktur buchen.

Sabrina , 37 Jahre, hat den Fernstudiengang „Fernstudium Kinder- und Jugendbuch“ am 28.08.2023 bewertet.
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation

Ich habe das Fernstudium Prosaschreiben mit Schwerpunkt Kinder- und Jugendbuch gewählt. Sowohl die Skripte zum Prosaschreiben als auch die zur Kinder- und Jugendliteratur waren wirklich lehrreich und professionell aufbereitet. Negative Rezensionen, die die Qualität der Skripte bemängeln, kann ich tatsächlich in keinster Weise nachempfinden. Noch heute schaue ich regelmäßig in die Hefte, wenn es im Schreibfluss hakt oder ich Orientierung brauche.
Auch die Betreuung durch meine Mentorin war großartig. Ihre Anmerkungen trafen meine Schwachpunkte stets im Kern und haben mich kontinuierlich weitergebracht. Bei Rückfragen zu ihrem Lektorat hat sie sich auch die Zeit für ein Telefonat genommen. Insgesamt ein wertschätzender und zugleich pushender Input, der mir gezeigt hat, wie wichtig der Austausch für die Entstehung einer guten Geschichte ist
In den zwei Jahren des Fernstudiums habe ich mein Schreiben deutlich weiterentwickeln können und würde die Textmanufaktur jedem empfehlen, der für eine größere Leserschaft schreiben möchte.

Norbert, 72 Jahre, hat den Fernstudiengang „Fernstudium Krimi und Thriller“ am 11.08.2023 bewertet.
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation

Konzept nachvollziehbar, logisch aufgebaut mit Verweisen auf Grundstudium und jede Menge Genre- Literatur unterschiedlichster Prägung; bei einigen Übungen des Skripts gab es für mich etwas zu hadern, aber das ist subjektiv und darf gerne von anderen ganz anders beurteilt werden. Bin jederzeit sehr gut und motivierend von meinem Lektor betreut worden, mir hat das Aufbaustudium ebenso viel Freude gemacht wie das Grundstudium "Prosa schreiben"

Eva, 58 Jahre, hat den Fernstudiengang „Fernstudium Prosaschreiben“ am 08.07.2023 bewertet.
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation

Das Fernstudium ist sehr gut strukturiert und deckt die unterschiedlichsten Themen des Schreibens und des Autorenlebens ab, von praktischen Aspekten bis hin zu den dramaturgischen und sprachlichen. Es besteht aus 18 Skripten, die jeweils einem Thema gewidmet sind (z.B. Figurenentwicklung, Dramaturgie, Dialog). Die Themen werden fundiert und in die Tiefe gehend behandelt, mit vielen Beispielen und Übungen. Ich habe immer neugierig auf das nächste Skript gewartet, das per Post kam. Für mich waren die Skripte eine solide und bereichernde Begleitung des Schreibprozesses.
Parallel dazu unterstützte mich eine sehr kompetente Lektorin, die je Skript 10 Textseiten von mir kommentiert hat (je nach Wunsch im Online-Gespräch oder schriftlich). Durch den Austausch mit ihr hat sich das Gelernte vertieft und mein Schreiben hat sich deutlich weiterentwickelt.
Als ich aus beruflichen Gründen eine Pause machen wollte, ging das ganz unkompliziert. Und als ich doch schneller weiterstudieren wollte, war die Textmanufaktur erneut flexibel und entgegenkommend.
Ich habe noch weitere Seminare belegt, etwa zum Kinder- und Jugendbuch, und dabei stets hochkompetente, erfahrene und engagierte Seminarleiter:innen gehabt. Bei den Konferenzen gab es spannende Vorträge, auch von renommierten Autor:innen. Mir gefällt die Autorenschule mit ihren vielfältigen Angeboten rundum bestens, zumal die Seminare und Konferenzen in einer konstruktiven und wertschätzenden Atmosphäre stattfanden.

Gilda, 59 Jahre, hat den Fernstudiengang „Fernstudium Prosaschreiben“ am 23.09.2021 bewertet.
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation

Das Fernstudium Prosaschreiben bei der Textmanufaktur kann ich jedem weiterempfehlen, der sich im literarischen Schreiben weiterbilden möchte. Den Umgang empfinde ich als wertschätzend, rücksichtsvoll, kulant und unbürokratisch. Das Studium kann in jeder Phase den persönlichen Bedürfnissen angepasst oder gekündigt werden.

Die Skripte sind gut aufgebaut, leicht verständlich und lehrreich. Die darin vermittelte Theorie kann dank einer Reihe von Übungsaufgaben direkt in die Praxis umgesetzt werden. Die Abgabefristen für die Texte sind großzügig angelegt.

Ganz besonders schätze ich bei der Textmanufaktur aber die vertrauensvolle Arbeit mit meiner Lektorin. Sie beherrscht nicht nur das Handwerk, sie hat zudem ein ausgeprägtes Gespür für meine Figuren und meine immer mal wieder auftretenden Ver(w)irrungen. Mit Feingefühl hilft sie mir beim Entwirren und ich bin sehr dankbar, dass ich sie über die Textmanufaktur gefunden habe.

Der Austausch mit anderen Fernstudierenden ist über die Facebook-Gruppe möglich. Darüber hat sich auch unsere Schreibgruppe NRW zusammengefunden, die sich regelmäßig trifft. Empfehlen kann ich auch die Teilnahme am Autoren-Salon und der Narrativa, die ebenfalls von der Textmanufaktur als Branchentreff angeboten werden.

Sandy, 58 Jahre, hat den Fernstudiengang „Fernstudium Prosaschreiben“ am 18.08.2021 bewertet.
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation

Ich kann diesen Anbieter leider ganz und gar nicht empfehlen. Selbst beschreibt er sich in seinem frei zugänglichen Info-/Werbematerial als, Zitat, "eine der wichtigsten Weiterbildungseinrichtungen für Schriftstellerinnen und Schriftsteller im deutschsprachigen Raum".

Meine ernüchternde Erfahrung aus Juli und August 2021: Ich habe - ermäßigt als in Corona-Zeiten arbeitsuchende, ehemalige Freelancerin - 225 Euro für zwei Monate bezahlt. Dafür bekam ich im ersten Monat meiner Teilnahme ein Heftchen mit 34 beschriebenenTextseiten (samt Glossar und Inhaltsangabe sind es 44). Die Seitenzahl selbst ist und war dabei für mich weniger irritierend - auch kurz und knapp lässt sich ja Gehaltvolles vermitteln - doch gleich auf der ersten Seite im ersten Satz prangt eine Formulierung, die nicht dudenkonform ist. Das hat mich wirklich sehr beschäftigt. In dem Heftchen geht und ging es ja auch noch um Sprache. Und um das Thema Textanfang. Boom. Das ist natürlich ein Ding. Immer noch im ersten Absatz der allerersten Seite bekam es Gesellschaft. (Mein Redigierauge liest mit, das ist ein Automatismus.)

Nun habe ich mich vieles gefragt: Keiner der erfolgreichen Autoren und Lektoren, die hier ausbilden, hat den Verfasser des Lehrmaterials darauf (und auf anderes) hingewiesen? Wie das? Lesen und lasen denn die Ausbilder der Textmanufaktur nicht selbst vorher, was ihre Schüler*innen rezipieren? Oder ein externer Korrektor? Es war bei Weitem auch nicht die einzige Sprachirritation in dem Material. Obwohl ich skeptisch war, habe ich mich voll auf meine erste Aufgabe eingelassen. Ich wollte das Ganze nicht überbewerten, auch wenn es mich gelöchert hat. Am Ende des ersten Studienmoduls schickte ich also meine PDF-Datei mit zehn Seiten ein.

Es gab keine Eingangsbestätigung. Es gab erst einmal gar nichts. Um mich nicht selbst zu demotivieren, las ich das zweite Heftchen nicht, das zwischenzeitlich gekommen war. 33 Textseiten waren es diesmal. Dafür erhielt ich eine Mail von dem für mich ausgesuchten Lektor. Es war keiner der in der Infobroschüre vorgestellten. Ich wahre die Vertraulichkeit und zitiere bewusst nichts aus dieser E-Mail. Inhaltlich stand da jedenfalls kein einziges Wort zu meiner Aufgabe. Es handelte sich vielmehr um eine Vorstellung, aus der hervorging, dass dieser Mensch wahnsinnig beschäftigt ist und sich dann am kommenden Wochenende melden werde. Ich sage es mal so: Performance und Wording pass(t)en perfekt zur eingangs erwähnten Selbstbeschreibung des Fernstudien-Anbieters. Nur, dass mich weder die Anzahl veröffentlichter Bücher mit und ohne Gattin noch die anderweitigen Aufträge des Studienbegleiters interessieren. Das ist für mich (noch) kein Qualitätsmerkmal. Ich habe also im ersten Monat 112,50 Euro für ein Heftchen bezahlt, und das war's. Im zweiten Monat wiederum 112,50 Euro für ein weiteres Heftchen, das ich nicht einmal mehr lesen wollte und will.

Natürlich standen mir für die 225 Euro noch zwei so genannte Gutachten zu. Das wurde mir im Zuge meiner Kündigung auch explizit mitgeteilt. Nur, was soll ich mit Gutachten, wenn ich mein Vertrauen verliere und aussteige? Auf meine begründungslose Kündigung nach Erhalt der Mail des vielbeschäftigten Lektors kam auch keine Nachfrage mehr, was mich zu der Entscheidung veranlasst hat. Das wäre in meiner Wahrnehmung ein Zeichen von Professionalität gewesen: Qualitätssicherung und Selbstreflexion.

Da ich die Kündigung in der zweiten Augustwoche geschickt hatte, sollte ich zu allem Überfluss noch einmal 112,50 Euro im September 2021 bezahlen. Ja, das hatte ich unterschrieben in dem Vertrag; das Recht ist und war auf ihrer Seite. Nur: Ein Anbieter, der sich selbst als so "fair" und "flexibel" beschreibt, will einen Menschen, der 5 Euro am Tag für Essen & Trinken hat, noch weiter zur Kasse bitten? 3,75 Euro am Tag für die Textmanufaktur. Das hat mir die Sprache verschlagen. Meine entsprechende Mail wurde dann kulant beantwortet. Mit der August-Zahlung ist und war Schluss. (Ich musste mich sehr zusammenreißen, um das kulant nicht in Anführungszeichen zu setzen.)

Es gibt Anbieter, die Autoren-Fernstudien-Kurse anbieten und eine Testphase von bis zu zwei Monaten einräumen. Ich verstehe nun rückblickend, warum hier nur zwei Wochen Testen möglich sind. In zwei Wochen lässt sich in meinen Augen nichts herausfinden.

Hätte ich nur auf mein Bauchgefühl gehört, als ich die Info-Broschüre las. Warum schreibt die Textmanufaktur: "Diese (gemeint sind die Lektoren) werden sich die größte Mühe mit Ihren Texten geben (...)" Größte Mühe. Schon vor 20 Jahren war die Formulierung mit dem Bemühen ein Code in Arbeitszeugnissen. Und der beschreibt nichts Gutes.

Das war das teuerste Lehrgeld, das ich je zahlen musste. Kulanz und echte Fairness wären für mich gewesen, mir den August-Beitrag zu erstatten. Aber diesen Anbieter interessiert ja nicht einmal, was einen Teilnehmer zur Kündigung veranlasst. Daher klares: Daumen runter.

Jutta, 63 Jahre, hat den Fernstudiengang „Fernstudium Prosaschreiben“ am 28.06.2021 bewertet.
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Allein die umfangreichen Skripte sind ein monatliches Highlight, da sie nicht nur sehr informativ, sondern auch überaus gut lesbar sind. Meine Lektorin hat mir parallel zum Fernstudium "Prosaschreiben" den Aufbau-Studiengang "Autobiografisches Schreiben" empfohlen, was Herr und Frau Hille unbürokratisch möglich gemacht haben. Dadurch ist es mir gelungen, meinen ersten Roman in relativ kurzer Zeit fertigzustellen. Ein besonderes Dankeschön gilt jedoch meiner Lektorin, die ein absoluter Glücksgriff gewesen ist - ihre Kompetenz und ihr immenser persönlicher Einsatz haben mir sehr bei meinem Projekt geholfen. Ich kann nur sagen, dass die Textmanufaktur ausgezeichnete Arbeit leistet und dass man sie uneingeschränkt an alle Interessenten*innen weiterempfehlen kann.

David, 37 Jahre, hat den Fernstudiengang „Fernstudium Prosaschreiben“ am 08.03.2018 bewertet.
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation

Umfangreiche und toll aufbereitete Unterrichtsmaterialien. Jedes Skript enthält neue Erkenntnisse und hat mir neue Aspekte des Schreibens eröffnet. Verständlich, aber mit dem richtigen Maß an inhaltlicher Tiefe. Nicht zu akademisch, aber auch nicht zu beliebig und oberflächlich. Die angebotenen Autoren-Salons und Schreibwerkstätten sind eine tolle Ergänzung.

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