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Fernstudium im Bereich Veterinärmedizin | Als Fernstudium oder berufsbegleitende Weiterbildung

Der Weg zum Tierarzt und zur Tierärztin führt über das Studium der Veterinärmedizin. Als ein anspruchsvolles Studienfach, das sich stark auf Praxiserfahrung und entsprechender Präsenzzeiten stützt, ist es in Deutschland nicht möglich, Medizin per Fernhochschule zu studieren. Ein sinnvolle und fachverwandte Alternative, auf die sich auch aufbauen lässt, ist dabei die Ausbildung zum:r Tierheilpraktiker:in. Auch viele Studierende, die eigentlich Tiermedizin studieren wollen, wählen diese Fachrichtung, um sich vorab zu bilden oder eventuelle Wartesemester sinnvoll zu überbrücken.

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An der RSA – Rolf-Schneider-Akademie können Sie aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Fernlehrgängen im Bereich der Veterinärmedizin wählen. Alle Fernkurse wie z. B. unser tierärztlich geprüfter Tierheilpraktiker sind hierbei staatlich geprüft und zugelassen.

Ganz neu im Angebot ist die TCM für Tiere als ideale Ergänzung zum Tierheilpraktiker.
Definieren Sie also Ihren neuen Behandlungsschwerpunkt oder bilden Sie sich ganz flexibel persönlich weiter! Die Fernkurse der RSA vermitteln Ihnen hierbei das nötige Fachwissen, um die vierbeinigen Patienten bestmöglich zu unterstützen.

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FSD-Score:
5,1820
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Wichtige Fakten für das Fernstudium bzw. die berufsbegleitende Weiterbildung Veterinärmedizin

   Voraussetzungen Variiert je nach Anbieter
   Dauer 3 Monate - 30 Monate (Zertifikat)
   Wöchentlicher Aufwand 2 Stunden - 12 Stunden (Zertifikat)

   Abschluss

Diplom, Zertifikat oder Zeugnis
   Kosten 285 € (Zertifikat) - 2.988 € (Diplom)

Welche Studieninhalte erwarten dich im Fernstudium?


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Hinweis: Medizin ist in Deutschland nicht per Fernstudium möglich. Daher stellen wir in diesem Text das Fernstudium Tierheilpraktiker:in vor.

Wer sich für den Studiengang zum:r Tierheilpraktiker:in entscheidet, sollte die verschiedenen Angebote genau miteinander vergleichen. Da es keine geregelte Ausbildung gibt, können sich die Anbieter mit ihren Kursinhalten stark voneinander unterscheiden. Grundsätzlich lässt sich sagen, dass tiermedizinische, technische, aber auch rechtliche Inhalte Sinn machen und entsprechend angeboten werden.

Die Gemeinsamkeit mit der Veterinärmedizin wird vor allem deutlich, wenn anatomische oder physiologische Grundlagen vermittelt werden: Kurse wie in Diagnostik und Pathologie sind ein entscheidendes Element der Ausbildung. Ein umfassendes Wissen im Bereich der Erste-Hilfe-Maßnahmen ist ebenfalls für eine:n Tierheilpraktiker:in unverzichtbar und wird üblicherweise in einem guten Fernkurs vermittelt. Dies beinhaltet auch die Anwendung von den entsprechenden Instrumenten und Notfall-Medikamenten. Des Weiteren stehen natürlich homöopathische und nicht-invasive Verfahren im Mittelpunkt.

Ein:e Tierheilpraktiker:in zeichnet sich dadurch aus, dass er oder sie Methoden anbieten kann, die über das veterinärmedizinische Schulwissen hinaus gehen. Dazu gehören in erster Linie die schon genannten homöopathischen Verfahren. Auch kann die Anwendung von Bachblütentherapien eine entscheidende Rolle spielen und wird ebenfalls üblicherweise in einem Fernkurs vermittelt. Aber auch die korrekte Anwendung von Akupunktur und Veterinär-bzw. Heilpflanzenkunde gehören dazu. Dies alles sind Verfahren, die ein:e herkömmliche:r Tierarzt oder -ärztin nicht – oder nur in sehr begrenztem Rahmen - anwendet und wo ein:e Heilpraktiker:in sehr gut ergänzend oder alternativ wirken kann. Weitere Fächer wie Tierhaltungskunde und Tierpsychologie sind ebenfalls oft in den Kursinhalten zu finden.

Gesetzliche Grundlagen scheinen auf den ersten Blick nicht für eine:n Tierheilpraktiker:in interessant zu sein, aber dennoch: Wenn es etwa um Hygienevorschriften oder die korrekte Entsorgung toter Tiere, dem Arzneimittelgesetz oder dem Tierseuchengesetz geht, muss auch er oder sie informiert sein. Ebenso ist das Heilpraktiker:innengesetz ein wichtiger Gegenstand während der Ausbildung.

Sinnvoll ist es auch, wenn wirtschaftliches Grundwissen vermittelt wird. Im Fokus stehen häufig die Finanzführung, Gewerbeanmeldung oder Steuern. Viele Tierheilpraktiker:innen machen sich selbstständig oder arbeiten im Rahmen einer Gemeinschaftspraxis. Da hilft dieses fachliche Wissen bei der Existenzgründung und -führung. Mit Hinblick auf diese fächerübergreifenden Aspekte bereiten Fernstudiengänge auf eine selbstständige Tätigkeit vor, die später oft angestrebt wird.

Ein:e Tierheilpraktiker:in hat als oberstes Ziel, dem Tier bei dem natürlichen Heilungsprozess zu unterstützen. Er oder sie hilft ihm dabei, seine Selbstheilungskräfte so gut es geht zu mobilisieren und einzusetzen. Auf diese Weise soll Leiden gelindert, geheilt oder aber auch vorgebeugt werden. Oft wird das Tier als Kooperationspartner gesehen, nicht als reiner Patient. Die Herangehensweisen sind hier deutlich sanfter, aber zuweilen auch langwieriger in der Dauer als bei konventionellen Therapien.

In der Tierheilkunde werden vornehmlich Heilmethoden außerhalb der Schulmedizin praktiziert. Hier fehlt die übliche tierärztliche Approbation. Homöopathie oder Pflanzenheilkunde sind dabei unter anderen möglichen Therapien, die oft mit gutem Erfolg eingesetzt werden. Viele Besitzer:innen wenden sich an eine:n Tierheilpraktiker:in, wenn die gängigen Methoden des Veterinärmediziners oder der Veterinärmedizinerin nicht greifen oder aber sie eine weitere Behandlungsoption für ihr Tier suchen. In diesem Rahmen schlägst Du eine Brücke zwischen der Schulmedizin und alternativen Heilmethoden. So kann eine Zusammenarbeit zwischen zwei Disziplinen entstehen, die zwar mit verschiedenen Mitteln arbeiten, aber auf das gleiche Ziel – dem Wohl des Tieres – hinarbeiten. In Deiner Ausbildung wirst Du mit vielen Fachbereichen konfrontiert, die auch in der Veterinärmedizin vermittelt werden. Im Unterschied zu eine:m Schulmediziner:in legst Du aber den Fokus auf natürlichere Heilungsmethoden, die für das Wohlergehen des Tieres entscheidend sein können. So schlagen homöopathische Behandlungen bei Tieren oft sehr gut an. Aber auch wenn es um die Tierhaltung geht, wie zum Beispiel eine Ernährungsumstellung, ist die persönliche, intensive Betreuung durch eine:n Tierheilpraktiker:in oft gefragt.

Bei vielen Besitzer:innen regt sich immer mehr der Wunsch, ihrem Tier so gut wie möglich und vor allem so schonend wie möglich eine optimale Lebensqualität zu bieten. So hat sich der Beruf des Tierheilpraktikers und der Tierheilpraktikerin inzwischen gut etabliert. Denn er oder sie kann eine ganzheitliche, auf das individuelle Tier abgestimmte Therapie bieten. Diese Behandlungen sind oft kostspieliger und es kann auch länger dauern, bis sie zu den  gewünschten Ergebnissen führen. Aber Tierbesitzer:innen fühlen sich zuweilen hier durch die intensivere und persönliche Betreuung besser aufgehoben und sind bereit, mehr an Aufwand und Geld in ihre Tiere zu investieren.

Hinweis: Die Berufsbezeichnung des Tierheilpraktikers und der Tierheilpraktikerin ist rechtlich nicht geschützt und es gibt auch keine geregelte, vorgeschriebene Ausbildung. Umso wichtiger ist, dass Du die verschiedenen Angebote in der Ausbildung und dessen endgültige Abschlüsse miteinander vergleichst. Wird die Ausbildung des Tierheilpraktikers und der Tierheilpraktikerin noch ergänzt, wie durch ein Studium in Veterinärmedizin, kann das aber eine geschickte Kombination sein, um sich aus der Masse hervorzuheben.

Prüfung

Es werden studienübliche Prüfungen abgelegt, darunter auch eine Zwischenprüfung. Bei erfolgreicher Absolvierung kann man sich am Ende als Tierheilpraktiker:in bezeichnen. Bevor Du dich aber für einen Fernkurs anmeldest, solltest Du vorher gut über den zu erreichenden Abschluss recherchieren und wie er allgemein anerkannt wird

Teilnahmevoraussetzungen

Wer sich für ein Fernstudium als Tierheilpraktiker:in entscheidet, braucht zunächst mindestens einen Realschulabschluss und muss wenigstens 21 Jahre alt sein.

Als Tierheilpraktiker:in ist natürlich auch die Liebe und Hingabe zu Tieren essentiell. Aber Du solltest auch einen guten und sensiblen Umgang mit Menschen üben können. Häufig brauchst Du für die Besitzer:innen des Tieres einen fast gleichwertiges Fingerspitzengefühl wie für die Tiere selber. Denn gerade bei den sanfteren Therapiemethoden, die Du anbieten wirst, wird die Therapie länger dauern und wird von der Geduld und Konsequenz nicht nur ihrerseits, sondern auch von den Besitzer:innen abhängen. Um eine gute Zusammenarbeit zu gewährleisten, solltest Du dich auf den Menschen ebenso gut einlassen können wie auf das Tier.

An welche Zielgruppen richtet sich der Fernkurs?

Die Zielgruppe für Veterinärmedizin ist vielfältig. Du gehörst dazu, wenn du z. B. eins der folgenden Kriterien erfüllst:

  • In der Tierpflege Tätige
  • In der Tierernährung Tätige
  • Im Bereich der Tiergesundheit Tätige
  • Hundehalter:innen
  • Katzenhalter:innen

Wie sind die Berufsaussichten bzw. Karrieremöglichkeiten im Bereich Veterinärmedizin?

Tierheilpraktiker:innen sind in aller Regel selbstständig tätig – dabei haben die meisten zwar eine eigene, feste Praxis, aber oft lassen sich auch Tierheilpraktiker:innen finden, die rein mobil agieren. Du bist insofern flexibel, als dass Du direkt zu ihren Patienten fährst. Bei einer Spezialisierung von Großtieren wie etwa Rindern oder Pferden ist das besonders sinnvoll.

Du sorgst dich auch um das Gesamtumfeld des Tieres. Du siehst dir Haltungsbedingungen und Ernährung an und versuchst, dir so ein umfassendes Bild zu machen. Auf diese Weise kannst Du deine Behandlungsmethoden und auch die Diagnostik genau auf deinen Patienten abstimmen.

Die Berufsaussichten sind insgesamt gut. Natürlich musst Du dir einen ausreichenden Kundenstamm aufbauen. Aber gerade in Zeiten, wo unter anderem auch bei Nutztieren mehr auf Antibiotika verzichtet werden soll und eine möglichst artgerechte Haltung immer mehr in den Vordergrund tritt, haben Tierheilpraktiker:innen eine gute Chance. Das Bewusstsein vieler Tierhalter:innen orientiert sich immer mehr zu natürlichen, schonenden Heilmethoden, die Du entsprechend anbieten kannst.

Als Tierheilpraktiker:in solltest Du bereit sein, dich regelmäßig fortzubilden und in Dein Handwerk zu investieren. Gerade hier ist es wichtig, dass Du mit Deinen Methoden und Deinem Wissen immer auf den neusten Stand bist, um so ein umfassendes Therapieangebot machen zu können.

Vorteile des Studiums

Auch wenn es kein berufsbegleitendes Studium im Bereich Medizin gibt, kann man dennoch das grundlegendste Wissen per Fernstudium aufbauen. Dazu musst Du nicht einmal Deine berufliche Tätigkeit einschränken. Du bekommst die Unterlagen per Post oder online zur Verfügung. Die Präsenztermine sind häufig optional, obwohl sie natürlich empfehlenswert sind, um Praxiserfahrungen zu sammeln.

Wie hoch sind die Kosten im Bereich Veterinärmedizin?

Für ein Fernstudium Veterinärmedizin fallen Kosten von 285 € (Zertifikat) bis 2.988 € (Diplom) an.

Für folgende Angebote gibt es einen exklusiven FSD-Rabatt und es kann direkt eine Buchungsanfrage gestellt werden:

Mit welcher Studiendauer kannst du im Fach Veterinärmedizin rechnen?

Die Dauer des Fernkurses variiert zwischen 3 und 30 Monaten.

Hilfreiche Bewertungen und Erfahrungen für die Kategorie Veterinärmedizin

Durchschnittsbewertungen

der Fernkurse der Kategorie Veterinärmedizin

4,7
bewertet von 177 Teilnehmenden
Top-Fernlehrgang (5)
Phytotherapie und Vitalpilze für Tiere
des Anbieters Rolf-Schneider-Akademie - Fernschule
Nicht-akademischer Top-Anbieter (4,9)
Rolf-Schneider-Akademie - Fernschule

Interessante Erfahrungen von Teilnehmer:innen

  • Nicole, 37 Jahre, hat den Fernlehrgang: "Tierheilpraktiker für medizinisch Vorgebildete" des Anbieters Rolf-Schneider-Akademie - Fernschule am 19.11.2022 bewertet. Bewertungen insgesamt: 7
    Unterricht & Konzept
    Inhalt & Materialien
    Betreuung & Organisation

    Ich habe ein Kombistudium an der RSA erfolgreich absolviert. Zum Tierheilpraktiker-Fernstudium kann ich sagen, dass es sehr gut geschrieben ist. Die Hefte sind gut aufgemacht, es gibt einen roten Faden im Studium welcher einem das Lernen erleichtert. Es gibt Einsendeaufgaben die online umgehend korrigiert werden. Fragen zu den Inhalten stellt man entweder im geschützen Rahmen, im persönlichen Forum oder in den UNterrichtswebinaren (live) es werden aber noch weitere Wege geboten, die ich nicht genutzt habe (Telefon, Email, Chat). Es sind wirklich sehr nette DozentInnen, alle ergänzen sich und benatworten die Fragen umgehend. Das Lehrmaterial spricht sämliche Sinne an, somit werden (in meinen Augen) alle Lernkanäle angesprochen und umfangreich bedient. Es gibt für die Präsenzphasen (online und vor Ort) genügend Termine im Jahr, so dass man bequem wählen kann. Zusätzlich bekommt man ein Jahr kostenfreie Nachbetreuung wo man in Ruhe sein Studium abschließen kann und alles erledigen kann, was man zuvor nichtz geschafft hat. Dies finde ich sehr gut! Ich hatte ziemlich Angst vor der Abschlussprüfung, aber diese war unbegründet. Der Tierarzt und die Tierheilpraktikerin waren sehr verständnisvoll und haben eine große Ruhe ausgestrahlt. Es wurde in kleinen Gruppen geprüft was auch gut ist, so kann man kurz verschnaufen bevor man weitere Fragen gestellt bekommt. Die Hunde in der Präsenzphase waren so süß! Danke für die gute Ausbildung!

  • Vivian , 22 Jahre, hat den Fernlehrgang: "Tierheilpraktiker / Tierheilpraktikerin" des Anbieters Impulse e.V. - Schule für freie Gesundheitsberufe am 14.11.2022 bewertet. Bewertungen insgesamt: 33
    Unterricht & Konzept
    Inhalt & Materialien
    Betreuung & Organisation

    Ich bin so froh das ich impulse e.v gefunden habe es ist ein Verein der gegründet worden ist für Menschen die interesse an was zeigen und es sich selber leisten können ich muss sagen ich hab viel rumgemacht und überlegt wo ich die Ausbildung machen soll, diesbezüglich habe ich mir für impulse e.v entschieden. Ich finde das Konzept absolut klasse und würde es aufjedenfall weiterempfehlen dies habe ich such gemacht 2 habe ich mit dazu gebracht die auch das Studium als tierheilpraktiker/in angenommen haben . Ich finde es ist absolut bezahlbar und du bist frei du kannst dich frei entscheiden wo und wann du lernen magst. Der Kundenservice ist sehr freundlich und gibt tipp und klärt auch noch mal auf was welcher Beruf bzw aus Bildung was ist. Ich muss sagen die Unterlagen sind sehr übersichtlich und es ist wirklich gerecht aufgeteilt man hat genügend Zeit und man kann entspannt lernen. Ich habe schon gesagt das ich auch nach meinem Studium mein nächstes wieder hier holen werde danke für alles!!! Hier geht es nicht um Fette gewinne sondern die Möglichkeit den Traum wahr zu machen .

  • Denise, 26 Jahre, hat den Fernlehrgang: "Tierpsychologe / Tierpsychologin" des Anbieters Impulse e.V. - Schule für freie Gesundheitsberufe am 13.11.2019 bewertet. Bewertungen insgesamt: 15
    Unterricht & Konzept
    Inhalt & Materialien
    Betreuung & Organisation

    Ich studiere Tierpsychologie an der Fernschule Impulse und muss sagen, dass ich sehr begeistert bin. Da ich aus Österreich bin, gibt es viele alternativen zu den Seminaren und der Klausur und das finde ich persönlich echt mega. Kann ich allen nur weiterempfehlen die ein Kostengünstiges Studium machen möchten und nicht die möglichkeit haben extra nach Deutschald zu reisen. Auch sind die Unterlagen einfach super geschrieben, alles ist sehr eigentlich sehr einfach gehalten, auch die Einsendeaufgaben sind so gestellt das sie leicht verständlich sind. Die Dozenten helfen wo sie nur können, auch ist die Studienleitung immer für einen da und hilft weiter. Die Bearbeitung des Dozenten isr sehr schnell, mann muss nie lange auf die Benotung warten (ca. 2 Tage). Kann diese Fernschule nur empfehlen und kann mit sicherheit sagen das dies nicht mein einziges Studium an dieser Fernschule ist.

  • Gudrun, 53 Jahre, hat den Fernlehrgang: "Tierpsychologie - Tierhaltung, Tierbetreuung, Tierverhaltenstherapie" des Anbieters sgd - Fernschule Studiengemeinschaft Darmstadt am 17.05.2022 bewertet. Bewertungen insgesamt: 12
    Unterricht & Konzept
    Inhalt & Materialien
    Betreuung & Organisation

    Mir hat der Kurs "Tierpsychologie" sehr gut gefallen. Mein Ziel war es, dadurch mein Wissen über bestimmte Tierarten ( insbesondere Hund, Pferd, Katze) zu vertiefen und diese Kompetenzen für mich zu nutzen, aber auch mein erworbenes Wissen an andere weiterzugeben. Inhaltlich ist der Kurs zwar umfangreich, aber sehr interessant und abwechslungsreich aufgebaut. Das Studienmaterial ist anschaulich, gut sortiert und gut verständlich. Meine Mentorin war jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Die Rückmeldungen waren kompetent und hilfreich. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

    Hallo Gudrun,

    herzlichen Dank für Ihr Feedback. Wir freuen uns zu lesen, dass Ihnen der Kurs gefallen hat und Sie Ihr Wissen über bestimmte Tiere festigen konnten.

    Ihre Rückmeldung zur Mentorin und dem Service, leiten wir gerne weiter. Falls Sie Fragen oder weitere Anregungen für uns haben, können Sie sich jederzeit bei uns melden.

    Für Ihren weiteren Werdegang wünschen wir ihnen alles Gute und viel Erfolg.

    Viele Grüße aus Darmstadt
    Ihr sgd-Team

  • Katja, 33 Jahre, hat den Fernlehrgang: "Berater für Pferdefütterungsmanagement" des Anbieters IST-Studieninstitut am 21.02.2023 bewertet. Bewertungen insgesamt: 9
    Unterricht & Konzept
    Inhalt & Materialien
    Betreuung & Organisation

    Ich fand das Selbststudium für mich persönlich wirklich sehr gut. Fachlich werden die Themen nach und nach aufgebaut und wiederholt. Die Klicktutorials zum Auswendiglernen finde ich mehrwertig. Ich hätte mir zum Thema Rationsberechnung ein ausführliches Lernvideo gewünscht. Mir war das virtuelle Treffen zu dem Thema fachlich nicht tief genug. Auch hätte ich mir zusätzlich noch eine Liste mit gängigen Zusatzfuttermitteln und deren Wirkung gewünscht. Trotzdem -> für mich war dieser Kurs eine Bereicherung :)