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größten Kundenzufriedenheit“
4 Jahre in Folge: 2020-2023

Fernstudium und Weiterbildung Informatik und Software

Der weltweite Handel wird immer stärker von digitalen Gütern und Dienstleistungen geprägt. Die großen digitalen Unternehmen sind Vordenker in dieser Branche. Die Digitalisierung der Welt ruft allerdings auch nach immer komplexer und leistungsfähiger werdenden Softwarelösungen. Mittlerweile kann fast keine Branche auf den Einsatz von IT-gestützten Systemen verzichten. Programmierer:innen und Softwarearchitekt:innen sind hierfür gefragte Fachkräfte, die sich durch ihr spezielles Wissen und ihre Fähigkeiten profilieren können.

Studiengangstipp

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Entdecke den Bachelor Wirtschaftsinformatik der SRH Fernhochschule

Die SRH Fernhochschule – The Mobile University bietet Bachelor-Studiengänge im Bereich Informatik an. Der interdisziplinäre Fernstudiengang "Web- und Medieninformatik" bietet technikinteressierten Menschen eine hervorragende Ausgangsbasis für eine Karriere im IT-Bereich rund um Web- und Medien-Anwendungen. Der Fernstudiengang „Wirtschaftsinformatik“ empfiehlt sich für alle, die gerne analytisch an ein Problem herangehen, sich für Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) interessieren.

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944 Bewertungen (4,6)
FSD-Score:
4,6490
  • „Exzellenter Anbieter“ (2024)
  • „Exzellenter Anbieter“ (2021)
  • „Exzellenter Anbieter“ (2020)

Fernstudium Informatik und Software – Dauer, Ablauf & Abschluss

  • Dauer 1 Monat (Zertifikat) - 54 Monate (Bachelor)
  • Wöchentlicher Aufwand 2 Stunden (Zertifikat) - 40 Stunden (Bachelor)
  • Abschluss Bachelor, Diplom, Hochschulzertifikat, Master (konsekutiv), Master (weiterbildend), MBA, Teilnahme, Vorbereitung IHK-Abschluss, Zertifikat oder Zeugnis
  • Kosten 34,51 € (Teilnahme) - 15.084 € (Bachelor)
Master

Fernstudium Informatik und Software – Dauer, Ablauf & Abschluss

  • Dauer 4 Monate - 30 Monate
  • Wöchentlicher Aufwand 10 Stunden - 40 Stunden
  • Abschluss Master (konsekutiv), Master (weiterbildend)
  • Kosten 7.539 € - 14.739 €
MBA

Fernstudium Informatik und Software – Dauer, Ablauf & Abschluss

  • Dauer 24 Monate
  • Abschluss MBA
  • Kosten 9.800 €
Bachelor

Fernstudium Informatik und Software – Dauer, Ablauf & Abschluss

  • Dauer 21 Monate - 54 Monate
  • Wöchentlicher Aufwand 10 Stunden - 40 Stunden
  • Abschluss Bachelor
  • Kosten 2.100 € - 15.084 €
Weiterbildung

Fernstudium Informatik und Software – Dauer, Ablauf & Abschluss

  • Dauer 1 Monat - 36 Monate
  • Wöchentlicher Aufwand 2 Stunden - 20 Stunden
  • Abschluss Vorbereitung IHK-Abschluss, Schulabschluss, Zertifikat, Hochschulzertifikat, Berufsabschluss, Diplom, Promotion, DBA, PhDr., PhD, Zeugnis, Teilnahmebescheinigung, Teilnahme ohne Zertifikat, Vorbereitung bSb-Abschluss, Vorbereitung HWK-Abschluss
  • Kosten 199 € - 7.539 €

Welche verschiedenen Zertifizierungen kannst du im Fernstudium erlangen?

In der Informationsbranche sind Zertifizierungen besonders wichtig. Sie sind die Qualifikationen, nach denen man sich in der Branche richtet. Im Allgemeinen kann man sagen, dass nahezu alle namhaften Hersteller (Microsoft, Cisco, Citrix, Dell, IBM, SAP etc.) ihre eigenen Zertifikate ausstellen. Diese Zertifikate enthalten meistens keine Note und dienen lediglich als Nachweis zur bestandenen Prüfung.

Immer mehr Unternehmen erwarten von ihren Mitarbeiter:innen Zertifizierungen, da sie nicht nur dem Nachweis von Wissen sondern auch wichtig für Unternehmen, die im IT-Support nach außen gehen. In einigen Fällen sind Zertifizierungen für die Computersicherheit von großer Bedeutung. Sie weisen Fähigkeit, Qualifikation und Kompetenz der eingesetzten Mitarbeiter:innen aus. Die meisten Zertifikate sind in drei Bereiche gegliedert, die jeweils aufeinander aufbauen. Die Bezeichnungen unterscheiden sich deutlich. Beispielhaft könnten die Namen folgendermaßen lauten: Basic, Expert und Professional.

Welche Studieninhalte erwarten dich im Fernstudium Informatik und Software?

Dann sei der Ausbau des praktischen Wissens, was eigentlich gefördert werden soll, minimal. Insgesamt unterscheidet sich jedoch das Niveau der Prüfungen deutlich. Multiple-Choice-Verfahren gehören nur in seltenen Fällen zu den Testmethoden.

Was sind die Ebenen der IT-Berufe?

Zu den Fachkräften zählen ausgebildetes Personal wie IT-Systemelektroniker:innen, Fachinformatiker:innen, IT-Systemkaufleute sowie Informatikkaufleute genauso wie Quereinsteiger:innen und Personen, die über externe Prüfungen eine Qualifikation erlangt haben.

Wenn man sich als Fachkraft weiter spezialisiert ergeben sich verschiedene Zweige. Diese lassen sich grob einteilen in Softwareentwickler:in, Administrator:in und Expert:in für verschiedene Bereiche. Unter Letzterem fallen Marketing, Logistik, IT-Security und Netzwerk.

In der nächsten Ebene gibt es die sog. Koordinator:innen, das sind Projektmanager:innen, Test-Koordinator:innen, Qualitätsmanager:innen usw. Im technischen Zweig gibt es dann die hochausgebildeten Techniker:innen und Entwickler:innen, u.a. im Security-bereich. Die dritte Gruppe bilden die „Advisor“, welche häufig mehr als nur Berater:innen sind. Sie sind meistens ebenfalls hochausgebildet und übernehmen verschiedene Aufgaben an der Schnittstelle der unterschiedlichen Bereiche.

Mit einem Bachelor-Abschluss und entsprechender Berufserfahrung hat man häufig bereits diese Ebene erreicht und arbeitet dann als IT-Manager:in: Systemmanager:in, Businessmanager:in, Consultant, Marketing-Manager:in usw. Die Arbeit unterscheidet sich nun deutlich von den anderen Ebenen. Sie ist operativ, liegt also in der mittleren Führungsebene.

In der obersten Ebene, die nur noch wenig mit der handwerklichen IT-Arbeit zu tun hat, arbeiten die strategischen „IT-Professionals“. Das sind häufig geprüfte Informatiker:innen oder Wirtschaftsinformatiker:innen. Voraussetzungen dafür sind mindestens zwei Jahre einschlägige Berufspraxis oder ein absolviertes Studium der Informations- und Telekommunikationstechnik. Neben den fachlichen Fähigkeiten kommen solche Bereiche wie Mitarbeiter:innenführung und Personalmanagement dazu. Englische Sprachkenntnisse sollten bis dahin alle Personen nachweisen können. Mit einem IHK-Abschluss auf strategischer Ebene hat man zugleich die Ausbildereignungsprüfung erreicht. Strategische“ IT-Professionals“ arbeiten häufig in geschäftsführenden Positionen oder als Abteilungsleiter:innen.

Immer mehr offene Stellen für IT-Personal

In Deutschland wurden 2015 mehr als 43 000 offene Stellen im IT-Bereich gezählt. Der Branchenverband Bitkom geht davon aus, dass die Zahl weiter ansteigen wird. Das geht aus der letzten Studie des Verbandes zum Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte hervor. „Die Digitale Transformation verändert derzeit unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft in einem Tempo, wie es sich nur die wenigsten vorstellen konnten. Damit Deutschland einen Spitzenplatz in der digitalen Welt erreichen kann, brauchen wir IT-Spezialisten“, sagte Bitkom-Präsident Thorsten Dirks. „Jede offene und nicht zu besetzende Stelle bedeutet einen Verlust von Wertschöpfung und Innovationen in Deutschland.“

Die meisten unbesetzten Stellen finden sich bei Softwareanbietern und IT-Dienstleistern, gefolgt von Unternehmen die IT-Hardware, Kommunikationstechnik oder Unterhaltungselektronik herstellen. Rund zwei Drittel suchen Softwareentwickler:innen. Dort vor allem mit Knowhow im Cloud, Big Data sowie der App-Programmierung. Aber auch Projektmanager:innen und Security-Expert:innen werden gesucht.

Drei Viertel aller Unternehmen bemühen sich besonders darum, attraktiv für junge Mitarbeiter:innen zu sein. Das ist ebenfalls das Ergebnis einer repräsentativen Unternehmensbefragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Dabei geht es um die Versorgung mit neuster Technologie sowie um die Rekrutierung über Online-Netzwerke. Flexible Arbeitsmodelle, eine angenehme Arbeitsatmosphäre und sogar Wellness-Angebote werden genannt, um junge Leute zu umwerben. “Gerade bei der jungen Generation zählen dabei neben dem Gehalt auch weiche Faktoren“, so Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder.

Bist du für ein Fernlehrgang in der Fachrichtung Informatik und Software geeignet?

Diese Soft Skills solltest du mitbringen, wenn du dich für ein Fernlehrgang Informatik und Software interessierst:

  • Analytisches Denken / Logisches Denken
  • Innovatives Denken
  • Leistungsbereitschaft
  • Technische Verständnis

Wie hoch sind die Kosten im Bereich Informatik und Software

Für ein Informatik und Software fallen Kosten von 34,51 € (Teilnahme) bis 15.084 € (Bachelor) an.

Gibt es Förderungsmöglichkeiten für das Fernstudium Informatik und Software?

Für ein Fernstudium Informatik und Software stehen folgende Förderungsmöglichkeiten zur Verfügung:

  • Aufstiegsstipendium
  • BAföG
  • Begabtenförderung
  • Bildungsfond
  • Bildungsgutschein (AZAV-Förderung)
  • Bildungsprämie
  • Bildungsscheck
  • Deutschlandstipendium
  • Entspricht den Förderkriterien für eine Weiterbildung während Kurzarbeit
  • Förderprogramme der Bundesländer
  • Institutsinterne Stipendienprogramme
  • Qualifizierungschancengesetz
  • Soldatenverordnungsgesetz - Förderung durch die Bundeswehr
  • Studienkredite
  • Weiterbildungsstipendium

Außerdem bieten einige Fernschulen verschiedene Rabatte an, unter anderem:

  • Gebührenersparnis für Ehrenamtliche
  • Preisnachlass für Arbeitssuchende
  • Preisnachlass für Auszubildende
  • Preisnachlass für Rentner:innen
  • Preisnachlass für Schwerbehinderte
  • Preisnachlass für Studierende anderer Hochschulen
  • Preisnachlass während Elternzeit
  • Treuebonus

Mit welcher Studiendauer kannst du im Fach Informatik und Software rechnen?

Die Dauer des Fernstudiengangs variiert zwischen 1 (Zertifikat) und 54 Monaten (Bachelor). Die durchschnittliche Studiendauer beträgt 16,3 Monate.

Hilfreiche Bewertungen und Erfahrungen für die Kategorie Informatik und Software

Insgesamt wurde das Fernstudium „Informatik und Software“ durchschnittlich mit 4,6 von 5 Sternen von 1422 Teilnehmen bewertet. Besonders ragt der Kurs Digitaltechnik – Grundlagen der Digitalelektronik und Mikrocontrollertechnik des Anbieters Fernschule Weber mit einer Bewertung von 5 Sternen von 1.422 Teilnehmern heraus. Am besten bewertet unter den akademischen Anbietern wurde die Fernhochschule KMU Akademie & Management AG mit einer Bewertung von 4,7 Sternen. Die meisten Bewertungen im akademischen Sektor weist die Fernhochschule Fernschule Weber mit insgesamt 341 Bewertungen aus. Am besten bewertet unter den akademischen Anbietern wurde die Fernschule Fernakademie für Erwachsenenbildung mit einer Bewertung von 4,9 Sternen. Die meisten Bewertungen im akademischen Sektor weist die Fernschule Fernschule Weber mit insgesamt 1.099 Bewertungen aus.

Durchschnittsbewertungen

der Fernlehrgänge und Fernstudiengänge der Kategorie
4,6 / 1.422 Bewertungen

Interessante Erfahrungen von Teilnehmenden

Bewertet von Sylvia (54 J.) am 25.05.2020
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation
Der Online-Kurs Grafikdesign ist sehr umfassend, man lernt sehr viel, die Betreuung durch die Dozenten ist sehr gut, man bekommt rasch Antwort auf offene Fragen und die Hausaufgaben werden auch sehr gewissenhaft und zeitnah bewertet. Die Kritik ist sehr konstruktiv und ermöglicht einem, sich stetig zu verbessern. Gut ist die Möglichkeit, dass man Pausen einlegen kann, falls man doch weniger Zeit hat, denn der Zeitaufwand ist natürlich nicht zu unterschätzen. Wenn man die Aufgaben ordentlich erledigen will, sollte man doch einiges an Zeit investieren und es gehört, obwohl es gut zu schaffen ist, schon ein gewisses Maß an Selbstdisziplin dazu, dass man immer alles erledigt. Es ist empfehlenswert, wenn man als Anfänger zuvor den Grafiksoftware Kurs belegt oder dass man schon Grundkenntnisse mit den Adobe Programmen hat, weil auf die Grafiksoftware im Kurs nicht eingegangen wird. Das Lehrmaterial ist sehr übersichtlich gestaltet, sehr umfassend und informativ, man kann es später auch gut als Nachschlagewerk benutzen, da man den Zugriff darauf behält. Schade ist, dass man es nicht offline herunterladen oder ausdrucken kann, so ist man immer auf eine Internetverbindung angewiesen, wenn man damit arbeitet. Alles in allem habe ich es nicht bereut, den Kurs gemacht zu haben und würde ihn jederzeit wieder machen. Es ist sehr gut möglich, dass ich zu einem späteren Zeitpunkt noch einen anderen Kurs belege. Ich habe nicht vor, als Grafikdesigner zu arbeiten, aber wenn man nach Abschluss des Kurses dieses Kurses den Beruf selbstständig ergreifen will, empfiehlt sich auf jeden Fall (falls man noch Anfänger ist) noch entsprechende Praxis zu sammeln, ein Kurs (und damit meine ich generall alle Kurse in diesem Bereich - nicht nur diesen) alleine reicht meiner Meinung nach nicht aus, um sich sofort erfolgreich selbständig machen zu können. Für eigene Projekte, wenn man für seine eigene Firma oder die Firma wo man arbeitet, Werbemittel oder Geschäftspapiere erstellen will, ist dieser Kurs aber schon super geeignet. Man erlernt hier das komplette Handwerkszeug, was man hierfür braucht und bekommt super Tipps. Meine Erwartungen wurden jedenfalls erfüllt, wenn nicht gar übertroffen.
Fernstudiengang Bachelor Informatik (B.Sc.)
Anbieter IU Fernstudium
Bewertet von Claudia (43 J.) am 15.12.2022
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation
Ich studiere seit Februar 2021 an der iu. Inzwischen habe ich das 4. Fachsemster erreicht. Wie es für ein Fernstudium üblich ist, werden einem zur Bearbeitung diverse Materialen für jeden Kurs zur Verfügung gestellt. Das Skript enthält alles prüfungsrelevante Informationen. Zusätzlich gibt es je nach Modul Shortcast, aufgezeichnete Tutorien oder weitere Materialen. Zusätzlich kann man in regelmäßigen Abständen Q&As besuchen und seine Fragen mit dem Tutor besprechen. Damit ist das Bestehen der Prüfung auf alle Fälle möglich. Ich habe noch keinen Kurs gesehen, der ein "Genickbruch" darstellt, selbst die wirklich harten Dinger, wie Statistik oder Mathematik sind sehr gut aufgearbeitet. Zusätzlich wird in leider unregelmäßigen Abständen s.g. Sprints und Interaktive Lehrveranstaltungen angeboten. Diese ergänzen das Angebot hervorragend. Natürlich stehen und fallen diese Veranstaltungen mit dem jeweiligen Dozenten. Doch bisher waren die meisten wirklich hilfreich. Ein unschlagbarer Pluspunkt sind die sehr flexiblen Zeiten für Onlineprüfungen. Wenn ich wollen würde, könnte ich am 24.12. um 17 Uhr eine Prüfung ablegen. Bisher habe ich alle meine Prüfungen zu Hause am Küchentisch geschrieben. Was gerade für so Prüfungsangsthasen wie mich eine echte Alternative darstellt. Ich arbeite Vollzeit, habe Familie und studiere TZ1. Das geht nur, wenn das Studieren Spaß macht und ich mir meine Lernzeit genau so legen kann, wie ich sie brauche. Das bietet mir die iu. Was etwas in den Hintergrund tritt, im Gegensatz zu einer Präsenzuni, ist der direkte Kontakt zu anderen Studierenden. Das liegt aber in der Natur der Sache, wobei wir Informatikstudierenden eine hervoragende Community aufgebaut haben. Um das Lernen kommt man allerdings nicht drumherum. Die Prüfungen werden einem nicht geschenkt, aber sie sind stets fair. Was man noch wissen muss, man bekommt alles braucht und wissen muss, aber man muss es aktiv einfordern. Keiner trägt einem etwas hinterher. Alles Wissen ist verfügbar, wenn man weiß wo. Fazit: ich kann die iu jdem empfehlen, der wirklich studieren will und sich gut selber organisieren und motivieren kann.
Bewertet von Lisa (31 J.) am 21.04.2022
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation
Der Fernlehrgang zur geprüften Grafikdesignerin bei der sgd hat mir insgesamt gut gefallen. Die Betreuung war hervorragend, sowohl die Fernlehrer als auch die Studiengangsbetreuung waren stets gut erreichbar und haben mir bei Problemen oder Fragen immer weitergeholfen. Die Lerneinheiten lassen sich flexibel einteilen, sodass ein Studium neben dem Beruf kein Problem für mich war. Der Studiengang und die Materialien sind gut strukturiert und haben mich dabei unterstützt, mein Wissen im Bereich des Grafikdesigns zu vertiefen und auszubauen. Manche Beispiele und Aufgabenstellungen kamen mir jedoch etwas altbacken vor und nicht sehr praxisbezogen. Zudem glaube ich, dass gerade zu den Lektionen über die verschiedenen Grafikprogramme auch Videos sehr hilfreich gewesen wären, anstatt alles (manchmal recht umständlich) in Lernheften zu vermitteln. Außerdem hätte ich mir noch Informationen zum Urheber- und Nutzungsrecht gewünscht, denn das sind immerhin Themen, mit denen Grafiker im Alltag ständig konfrontiert werden. Abgesehen davon werden alle wichtigen Bereiche abgedeckt. Der Fernlehrgang bietet dabei fundiertes Grundlagenwissen, die erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse müssen jedoch auch nach dem Studium noch weiter geübt und ausgebaut werden – denn der Fernlehrgang allein macht natürlich noch keinen guten Grafiker! Die Fernlehrer haben mir hier nützliche Hinweise gegeben, auch wenn sich die Korrekturen zu den Einsendeaufgaben qualitativ oft deutlich voneinander unterschieden. Von ausführlicher Rückmeldung bis hin zu nichtssagenden Stichworten war hier alles vertreten. Die Möglichkeit, den Fernlehrern Fragen zu stellen, sollte deshalb unbedingt genutzt werden! Grundsätzlich kann ich den Fernlehrgang allen empfehlen, die sich nebenher im Bereich des Grafikdesigns weiterbilden möchten. Das Selbststudium ist gut machbar und lehrreich, man sollte jedoch viel Eigeninitiative mitbringen, wenn man alles aus dem Fernlehrgang herausholen möchte.
Bewertet von Fabian (25 J.) am 22.02.2018
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation
Das Studienmatierial hat einen roten Pfaden und deckt meine Erwartungen zum größten Teil ab. Die Hefte sind anschaulich und helfen dem Studierenden bei der Durcharbeitung eines jeden Moduls. In den Mathematikmodulen fande ich die Lernvideos besonders empfehlenswert und hilfreich. Ggf. wären solche Videos auch für andere Module denkbar und hilfreich. Ebenfalls fande ich die Auswahl der Wahlpflichtfächer zu klein. Hier wünscht man sich als Studierender eine etwas größere Auswahl! Die Inhalte der Studienhefte sind logisch aufgebaut und bieten dem Studierenden durch selbstüberprüfende Aufgaben und der abschließenden Einsendeaufgabe eine gute Lern- & Verständniskontrolle. Verbesserungspotenzial gibt es hier jedoch auch: In manchen Modulen sind die Hefte einfach ein wenig veraltet! Hier wurden meine Erwartungen nicht erfüllt. Die Betreuung & Organisation sind hervorragend. Freundliche Beratung am Telefon und zügige Antworten & Auskünfte bei Fragen via Email. Es gibt leider noch den einen oder anderen Ausreißer im Zeitrahmen der Klausurkontrollfrist. Wenn man bis zu 12 Wochen auf sein Klausurergebnis warten muss, ist dies alles andere aus befriedigend. In den meisten Fällen liegt das Ergebnis jedoch nach spätestens 6 Wochen vor. Fazit: Ich kann das Studium an der WBH jedem empfehlen!
Bewertet von Rezwana (41 J.) am 16.01.2019
Unterricht & Konzept
Inhalt & Materialien
Betreuung & Organisation
Komplett ohne Vorkenntnisse und mit viel Skepsis, aber hoher Motivation, habe ich mich an den Kurs gewagt und nicht erwartet, am Ende zu einem guten Kurs-Abschluss zu kommen. Die Inhalte sind nachvollziehbar aufgebaut. Ich habe es so empfunden, dass die Inhalte sowohl zeitlich als auch in der Intensität währende dem Verlauf, mehr wurden. Eine gehörige Portion Selbstdisziplin und eine hohe Frustrationstoleranz gehört dazu, will man den Kurs neben dem Job gut schaffen. Und schlussendlich sollte man Spaß daran haben und den hatte ich, trotz vieler verzwiefelter Stunden der Fehlersuche. Doch das gehört bei HTML so oder so dazu! Umso mehr, wenn das Ergebnis dann gelöst hatte. Der Dozent hat eine gute, witzige und verständliche Art Inhalte zu erklären. Und das, obwohl ich als HTML-Fremde einige Begrifflichkeiten nicht verstanden habe, diese nicht richtig und verständlich erfragen konnte und wir so manchmal aneinander "vorbeigeschrieben" haben. Diese Lücken habe ich dann selbstständig recherchiert. Als Anregung fände ich dann in diesen Momenten die Möglichkeit eines Feedback-Rückruf oder ähnliches sinnvoll. Auf jeden Fall sollte man nach dem Kurs auch mit dem Thema am Ball bleiben. Fazit: Definitiv empfehlenswerter und Spaß machender Kurs!